Sonntag, 11. Juni 2006 |
Krankheit ist ein schlechtes Thema für mediale Aufmerksamkeit. Die Medien sind voll von Ereignissen. Diese sind ihr Terrain und Geschäft. Ideal ist, was heute Aufsehen erregt und morgen vergessen ist. Der Unfall, das Erdbeben, der Skandal. Und so weiter. Unbeliebt bei Medienmachern, aber auch vielen Medienkonsumenten sind Zustände. Zustände dauern. Und lassen sich schwer in Schlagzeilen fassen. Und krank will niemand sein.
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Dienstag, 9. Mai 2006 |
Mit einer überaus positiven Bilanz wartet das Frauengesundheitszentrum im 12. Jahresbericht auf. Über 20 Prozent mehr Frauen nahmen die unterschiedlichen Angebote des fgz 2005 wahr. Insgesamt ließen sich 33.839 Frauen „beraten, begleiten und bewegen". Diese Steigerungen konnten laut Geschäftsführerin Sylvia Groth durch viele Kooperationen mit den unterschiedlichsten Vereinen erzielt werden.
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Dienstag, 9. Mai 2006 |
Beim heurigen Qualitätswettbewerb für Kürbiskernöl schafften 262 steirische Kürbiskernölproduzenten die Premium-Qualität-Hürde: Die ausgezeichneten Betriebe dürfen ab sofort im Jahr 2006 auf ihren Kürbiskernöl-Flaschen zusätzlich auch die runde Plakette „Prämierter Betrieb 2006" führen.
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Dienstag, 9. Mai 2006 |
Gebetszettel mit Segenssprüchen und Amulettagglomerat als Schutz vor Hexen und Dämonen und gegen Gefahren für Leib und Seele Foto: Matthias Wimler, Landesmuseum Joanneum
Meldungen über (drohende) Epidemien, Pandemien, über plötzlich auftretende Krankheiten und Todesfälle, verunsichern, lösen Ängste aus, stellen Bedrohungen dar.
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Dienstag, 9. Mai 2006 |
In den letzten hundert Jahren hat sich die durchschnittliche Lebenserwartung von Frauen von 43 auf 83 Jahre, bei Männern von 40 auf 76 Jahre erhöht. Jeder fünfte Einwohner der Europäischen Union ist mittlerweile über 60. In der Steiermark ist der Anteil der Älteren an der Bevölkerung noch höher. 2015 wird bereits jede/r dritte SteirerIn über 60 Jahre alt sein. Diese demographischen Prognosen führen zu einem Umdenken innerhalb des Gesundheitssystems.
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Sonntag, 7. Mai 2006 |
Feistritzwerke-STEWEAG-Geschäftsführer Dir. Ing. Walter Schiefer (rechts) und Dr. Peter Rosenberger bei der Präsentation des firmeneigenen Gesundheitskonzeptes. Die Gleisdorfer Feistritzwerke-STEWEAG sind bekannt für ihr Bemühen um eine gesunde Umwelt – vom Einsatz von Solarenergie in der Stromgewinnung bis zur Verwendung von erneuerbarer Energie in Form vom Pflanzenöl für den Fuhrpark. Nun rückt auch die Gesundheit der MitarbeiterInnen in den Mittelpunkt eines unternehmensinternen Programms.
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Sonntag, 7. Mai 2006 |
Joachim Schüz: „Auch wenn die Verursachung von Hirntumoren durch Mobilfunkstrahlung noch nicht direkt nachgewiesen ist, empfiehlt sich für Kinder der Verzicht auf die Nutzung von Handys."
Das „Center of Biomedical Engineering" der TU Graz veranstaltete gemeinsam mit der Weltgesundheitsorganisation WHO und der europaweiten Forschungsaktion „COST 281" eine Tagung zu den möglichen gesundheitlichen Auswirkungen von mobilen Kommunikationssystemen.
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Samstag, 6. Mai 2006 |
Das Ausstellungsteam DI Gernot Bittlingmaier, Dr. Dieter Mandl und DI Bernd Federspiel orientierte sich bei der Gestaltung der Schau an der WHO-Definition von Gesundheit.
Die diesjährige steirische Landesausstellung in den Räumlichkeiten des neu adaptierten Brucker Kulturhaus steht ganz im Zeichen des facettenreichen Themas „Wege zur Gesundheit".
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Samstag, 6. Mai 2006 |
„In Europa wird viel erfunden und gedacht, die Weitergabe dieses Wissens ist aber vor allem im Sozialbereich teilweise sehr problematisch", erklärt Klaus Candussi die Notwendigkeit der von atempo organisierten Messe: „Innovation und Kooperation über Grenzen hinweg. Erfahrungen teilen – erfolgreich kooperieren". Im Grazer Messecenter wurden die 15 innovativsten Berufsbildungsprojekte Europas für Menschen mit Lernschwierigkeiten und Behinderung präsentiert.
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Samstag, 6. Mai 2006 |
Wegen des anhaltenden Regens wurde diesmal das Band von der falschen Seite durchtrennt.
Die Wetterprognose, am Eröffnungstag der Kinder- und Jugendanwaltschaft und des Kinderbüros Steiermark in den neuen Räumlichkeiten am Nikolaiplatz 4a, hielt was sie versprach, Regen zwang die Veranstalter die Feierlichkeiten vom Innenhof ins Trockene zu verlegen. Nichtsdestotrotz gab es genug zu feiern.
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