Das nachhaltige Magazin für Graz und die Steiermark
Soziales
Gesundheitslauf von pro mente Steiermark
Donnerstag, 7. September 2006
Am 17. September lädt pro mente Steiermark zum 2. Gesundheitslauf in den Ökopark Hartberg. In verschiedenen Alters- und Leistungsklassen können Kinder, Jugendliche und Erwachsene nicht nur ihre körperliche, sondern auch ihre seelische Gesundheit fördern. Ganz nach dem Motto „Dabei sein ist alles!“ Speziell für Firmen findet ein Teamlauf-Bewerb über 6 km statt. Bei einem Startpaket für alle, Startnummernverlosung und Kinderprogramm kommen Groß und Klein auf ihre Rechnung. Weitere Informationen und Anmeldung unter www.gesundheitslauf.at bzw. 0316/714245

 
Sekten nicht nur für Teenager gefährlich
Donnerstag, 7. September 2006
Der Sektenbeauftragte Dr. Roman Schweidlenka präsentierte im August gemeinsam mit Jugendlandesrätin Mag. Bettina Vollath den ESObericht 2006, der die regen Aktivitäten von Sekten und pseudoreligiösen Gruppierungen in der Steiermark auflistet.

 
Bruck startet Universitätslehrgang
Samstag, 8. Juli 2006
Ab Oktober 2006 bietet die Stadt Bruck in Kooperation mit der Universität Klagenfurt und dem Gesundheitsressort des Landes Steiermark den Universitätslehrgang „General Management im Gesundheitswesen" an. Nähere Informationen zu Anmeldung und Lehrplan erhalten Sie unter: BIG-Bruck/Mur, Grazer Straße 18, 8600 Bruck a. d. Mur, Tel.: +43 3862 8989 – 111, Fax: +43 3862 8989 – 105, Mail: gmg@bigbruck.at, www.bigbruck.at oder Universität Klagenfurt, Institut für Wirtschaftswissenschaften, Abteilung für Öffentliche BWL, Universitätsstraße 65-67, 9020 Klagenfurt, Tel.: +43 463 2700 – 4103, Fax: +43 463 2700 – 4193, E-Mail: puma@uni-klu.ac.at, www.uni-klu.ac.at/puma

 
Gesundheit macht Schule – Schule macht Gesundheit
Samstag, 8. Juli 2006
Image20 Grazer Pflichtschulen nahmen im vergangenen Schuljahr an dem von Gesundheitsstadträtin Wilfriede Monogioudis ausgeschriebenen Wettbewerb „Gesundheit macht Schule – Schule macht Gesundheit" teil.Ende Juni wurden die besten Projekte ausgezeichnet.
 
 
Eintrittskarte: Der Wille clean zu werden
Samstag, 8. Juli 2006
ImageLR Helmut Hirt, Kaufmännischer Direktor Erich Hütter und Primar Werner Fried von Walkabout in Kainbach

300 unterschiedliche Lebensgeschichten, die sich manchmal doch sehr ähneln, haben die Sozialarbeiter und Ärzte mittlerweile in der Therapiestation für Drogenkranke „Walkabout" gehört, manche Geschichte sogar ein zweites und drittes Mal.

 
Pädagogisch-therapeutisches Zentrum Seiersberg schließt Betreuungslücke
Samstag, 8. Juli 2006
ImageLAbg. Karl Petinger, Martin Klein, Venerand Erkinger, LH-Stv. Kurt Flecker und LAbg. Bgm Werner Breithuber stellten das neue pädagogisch-thearapeutische Zentrum vor.

In der Steiermark leiden 350 bis 400 Kinder an cerebralen Bewegungsstörungen, psychomotorischen Retardierungen oder Rückenmarksschädigungen, die bisher für Intensivförderungen in andere Bundesländer ausweichen mussten. Das soll sich nun ändern.

 
Armut macht krank
Samstag, 8. Juli 2006
ImageJosef Pesserl, Obmann der steirischen Gebietskrankenkasse, Studienautorin Gerlinde Grasser und Landesrat Helmut Hirt präsentierten auf der 1. steirischen Gesundheitskonferenz den steirischen Frauenbericht 2003 und den Gesundheitsbericht 2005.

SteirerInnen mit geringer Bildung und schlecht bezahlten Jobs haben ein höheres Krankheitsrisiko als ihre besser gebildeten und besser bezahlten Landsleute.

 
In Würde alt werden
Samstag, 8. Juli 2006
Imagev.l. Prof. Karl Harnoncourt, BM Maria Rauch-Kallat, Dr. Anne-Marie Sigmund, LR Helmut Hirt und Dr. Gerhard Fabisch

Das EU-Symposium „Menschenwürde bis zuletzt", das anlässlich der österreichischen EU-Präsidentschaft 2006 am 24. Juni im Messecenter Graz abgehalten wurde, war die Auftaktveranstaltung zu einer Diskussion auf Europaebene über ethische und strukturelle Rahmenbedingungen in der Hospiz- und Palliativbetreuung.

 
Ab 1. Juli gilt Stalking Gesetz
Samstag, 8. Juli 2006
„Dieses neue Bundesgesetz erlaubt beharrliche Verfolgung strafrechtlich zu ahnden, sorgt für den zivilrechtlichen Schutz vor Eingriffen in die Privatsphäre und ist somit ein weiteres Gesetz zur Stärkung von Gewaltopfern", freut sich Marina Sorgo, Geschäftsführerin des Gewaltschutzzentrums Steiermark. Stalking-Opfer sind zu 80 Prozent Frauen. Wie man sich am besten gegen so genannte „Stalker" zur Wehr setzt, ist im Gewaltschutzzentrum zu erfahren. Unter 0316/774199 erhalten Sie kompetente und unbürokratische Hilfe.

 
Freiwilliges Soziales Jahr
Samstag, 8. Juli 2006
Ab sofort können sich engagierte Jugendliche wieder für ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) anmelden. Ziel des FSJ ist es, jungen Erwachsenen ein begleitetes Praxisjahr in ausgesuchten Sozialprojekten anzubieten. Das FSJ gilt somit als optimale Vorbereitung für Ausbildungen im Sozialbereich. Etwa für die Fachhochschulstudiengänge für Soziale Arbeit und Sozialmanagement, Kolleg für Sozialpädagogik, die Akademien für Physiotherapie und Ergotherapie etc.

 
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