Mittwoch, 8. Februar 2006 |
In ihrer bisher größten Einzelaktion haben die Oberlandler, ein seit Jahrzehnten wohltätig wirkender Verein, 50.000 Euro zur Verfügung gestellt, um bedürftigen Grazer PensionistInnen über den äußerst strengen Winter zu helfen. Etwa 1000 Mindestrentner können sich durch diese Maßnahme über einen Gutschein für Holz, Fernwärme, Gas u.a. freuen. Der Hilfsfond wird aus Eigenmitteln der Oberlandler, Erlösen aus dem traditionellen Oberlandler-Ball und Spenden finanziert.
|
|
Mittwoch, 8. Februar 2006 |
Die ARGE Jugend gegen Gewalt und Rassismus erarbeitet im Auftrag von Landeshauptmann-Stv. Kurt Flecker die Jugend-Wanderausstellung „A-Sozial. Sozialstaat Österreich 1945 bis …". Zu diesem Zweck suchen die Verantwortlichen Filme, die Menschen bei der Arbeit zeigen, Fotos, Dokumente (Bescheide über den Bezug von Arbeitslosengeld, Notstandshilfe und Sozialhilfe etc.) oder persönliche Aufzeichnungen. Nähere Infos zum Projekt unter www.argejugend.at/Sozialstaat.
|
|
Mittwoch, 8. Februar 2006 |
In Österreich haben Menschen mit Behinderung die Möglichkeit, bis zum Abschluss der Pflichtschule am integrativen Unterricht teilzunehmen. Eine weiterführende gemeinsame Ausbildung – etwa eine integrative Berufsausbildung – ist im österreichischen Schulsystem nicht vorgesehen.
|
|
Mittwoch, 8. Februar 2006 |
Bei der SozialMarie 2006 handelt es sich um einen Preis für innovative Sozialprojekte aus der Sozialwirtschaft, von Initiativen, Vereinen, NGOs, NPOs, aus der öffentlichen Verwaltung und aus kommerziellen Unternehmen.
|
|
Mittwoch, 8. Februar 2006 |
„Das Leben ist wie eine Achterbahn, manchmal ist man oben und dann wieder ganz unten", bringt Kurt Senekovic das ewige Auf und Ab auf den Punkt. Der Gründer der Selbsthilfegruppe „Sonnenaufgang" für Menschen mit psychischen Problemen ist auch Mitinitiator der Interessensgemeinschaft „Achterbahn", die am 16. Dezember im Rahmen einer Podiumsveranstaltung mit dem Thema „Verrückt ist auch normal" aus der Taufe gehoben wurde.
|
|
Mittwoch, 8. Februar 2006 |
„Neue Armut: Ursachen – Befunde – Strategien" war der Titel einer Podiumsdiskussion, die vom Institut für Sozialpädagogik angeregt wurde. Unter der Leitung von Michael Wrentschur erörterten Stadträtin Tatjana Kaltenbeck-Michl, Christof Lösch von der Schuldnerberatung, Josef Scheipl, Leiter der Abteilung für Sozialpädagogik am Institut für Erziehungswissenschaft, Gerhard Wohlfahrt vom Institut für Volkswirtschaftslehre und Gerhard Hofbauer von der Caritas, was man unter dem Begriff versteht und versuchten Wege aus der „Neuen Armut" zu finden.
|
|
Mittwoch, 8. Februar 2006 |
Am Freitag, den 17.02.2006, geht im VAZ Volkshaus, Lagergasse 98a, ab 20 Uhr der 2. Psycho-Sozio-Gschnas über die Bühne. Musikalisch untermalt wird die vom Institut für Kind, Jugend und Familie organisierte Veranstaltung von den Honky Tonk Ramblers (Austria, Südstaaten Blues) sowie Yellowman and his African Brothers (Nigeria, African Music). Kartenvorverkauf um Euro 10 (ermäßigt Euro 8) beim Zentralkartenbüro (0316 / 83 02 55), BÖP Landesgr. Steiermark (0699/ 1603 0001), STLP (0316/ 37 25 00), SteiGLS (0316/ 38 68 73) oder am IKJF (0316 77 43 44),
Internet: www.ikjf.at
|
|
Mittwoch, 8. Februar 2006 |
„Es wird keine Substitutionsbehandlung mehr geben, weil die Ärzte aufgrund der neuen Verordnung nicht mehr behandeln können", erklärte Ärztekammerpräsident Dr. Dietmar Bayer Ende Jänner bei einem Pressegespräch in der Steirischen Ärztekammer. Damit übt Bayer Kritik am aktuellen Entwurf zu einer Novellierung des Suchtgift-Gesetzes, der der Ärztekammer derzeit zur Stellungnahme vorliegt. Unterstützt wird er dabei von Dr. Rainer Danzinger, dem ärztlichen Leiter der Landesnervenklinik Sigmund Freud, und Dr. Hans-Peter Kampfhammer, Vorstand der Psychiatrischen Universitätsklinik. Im Verlauf des Gesprächs wird auch der Missbrauch von Substitutionsmitteln in der Steiermark thematisiert.
|
|
Mittwoch, 8. Februar 2006 |
Bereits zum fünften Mal wird von der Wirtschaftskammer Steiermark, Fachgruppe der Freizeitbetriebe, gemeinsam mit der Merkur Versicherung AG und dem Gesundheitsressort des Landes Steiermark der steirische Gesundheitspreis „Fit im Job“ ausgeschrieben. Dabei werden in verschiedenen Kategorien jene Betriebe prämiert, die ihren Mitarbeitern die besten Gesundheitsvorsorgeprojekte anbieten. Es kommt nicht auf das eingesetzte Kapital, sondern auf die Innovation und Konzeption der durchgeführten Programme an.
|
|
Dienstag, 7. Februar 2006 |
Bei einer Veranstaltung am 19. Jänner mit über 100 TeilnehmerInnen wurden bei Siemens TS die Zwischenergebnisse nach einem Jahr Young Professionals, einem Pilotprojekt zur Lehrlingsgesundheitsförderung, präsentiert. Blum: Gesundheitsförderung gehört in alle Wirtschaftsbereiche. Werksleiter Rüdiger Semmler konnte zahlreiche Vertreter der steirischen Industrie und Sozialpartner begrüßen, welche der Einladung von Siemens TS gefolgt waren, um sich Informationen und Anregungen für eine gesundheitsförderliche Lehrausbildung zu holen und über die praktischen Auswirkungen des Projektes zu diskutieren.
|
|
|