Das nachhaltige Magazin für Graz und die Steiermark
Soziales
TischlerInnentag 2006 von Jugend am Werk
Samstag, 8. Juli 2006
ImageTischlermeister Georg Grübler, Landesinnungsmeister Walter Schadler, LAbg Günther Prutsch, Gewinner des 1. Preises Tobias Predota, Mag. Alfred Hausegger (Geschäftsführer Jugend am Werk Steiermark), LAbg. Mag.a Dr.in Martina Schröck, Mag. Karl-Heinz Snobe (Geschäftsführer AMS-Stmk).(v.li)

Bereits zum sechsten Mal fand der steiermarkweite Wettbewerb der IBA –KursteilnehmerInnen aus dem Holzbereich statt.

 
Schule ohne Rassismus
Samstag, 8. Juli 2006
Image „Zu Gast bei Freunden", ist der Slogan anlässlich der Fußball Weltmeisterschaft in Deutschland. Trotzdem wurden in Berlin Broschüren an BesucherInnen verteilt, in denen vor Orten gewarnt wird, an denen die Wahrscheinlichkeit rassistischer Übergriffe hoch ist. Grund genug für 16 steirische Schulen in Projektarbeiten wider Rassismus und Fremdenfeindlichkeit anzukämpfen, Vorurteile zu zertrümmern und den Grundstein für eine friedliche, offene Gesellschaft zu legen.

 
Neuer Weg in der sozialen Arbeit mit „Sozialraumorientierung“
Samstag, 8. Juli 2006
Seit vier Jahren arbeiten das Grazer Amt für Jugend und Familie und das Sozialamt in einem gemeinsamen Projekt an der Neustrukturierung der „sozialen Arbeit" in Graz. Erfahrungen von Modellen der Städte Stuttgart, Zürich und Berlin fließen in die Überlegungen zu dem „Grazer Weg der Sozialraumorientierung" ebenso ein wie die sozialwissenschaftlich fundierten Grundlagen von Dr. Wolfgang Hinte, Professor für Sozialpädagogik an der Universität Essen.

 
„Ich lebe in zwei Sprachen und zwei Sprachen leben in mir“
Samstag, 8. Juli 2006
ImageMit einem Gedicht des Zabgreber Autors Srdan Keko trug die interkulturelle Kinderbetreuerin Marija Drusko zum stimmungsvollen Ambiente bei der Vorstellung des interkulturellen Leitbildes der Kinderbetreuungseinrichtungen der Stadt Graz bei.

 
Case Management – Eine Chance für Menschen mit komplexen Problemen
Samstag, 8. Juli 2006
Neuorientierung in der Sozialen Arbeit. Case Management (CM) oder Unterstützungsmanagement, zunächst als Erweiterung der Einzelfallhilfe in den USA entwickelt um Kosten zu sparen, aber auch um Qualität zu forcieren, ist zu einer methodischen Neuorientierung in der Sozialen Arbeit und im Gesundheitswesen geworden. Case Management soll Fachkräfte im Sozial- und Gesundheitswesen befähigen, unter komplexen Bedingungen Hilfemöglichkeiten abzustimmen und die vorhandenen institutionellen Ressourcen im Gemeinwesen oder Arbeitsfeld koordinierend heranzuziehen.

 
Integrative Berufsausbildung (IBA) bietet Jugendlichen Berufschancen
Samstag, 8. Juli 2006
ImageOhne freie Wirtschaft wäre diese Art der Berufsausbildung nicht möglich. Mag. Alfred Hausegger, Geschäftsführer von Jugend am Werk Steiermark

Die Integrative Berufsausbildung ermöglicht Jugendlichen den Erwerb einer beruflichen Qualifikation. Diese vom Arbeitsmarktservice Steiermark finanzierte Maßnahme wird von Jugend am Werk Steiermark angeboten.

 
20 Jahre berufliche Rehabilitation in der Steiermark
Samstag, 8. Juli 2006
ImageLH-Stv. Kurt Flecker, Ernestine Strobl, Herta Kindermann-Wlasak und Georg Hütter (v.li.)

Brot vor Spiele. Seit 20 Jahren arbeitet das BBRZ als Einrichtung der beruflichen Rehabilitation in Österreich am Standort Steiermark und begleitet Menschen nach Unfall oder Erkrankung auf ihrem Weg zu einer neuen Arbeit.

 
Soziale Grundsicherung – Wege aus der Armut
Samstag, 8. Juli 2006
Die sozialen Kassen sind leer. Sozialpolitische Zielsetzungen in Bezug auf Grundeinkommen und Grundsicherung sowie mögliche Finanzierungsstrategien waren das Thema einer Podiumsdiskussion im Festsaal der Arbeiterkammer in Graz. Als Veranstalter fungierten die Arbeiterkammer und die grünen Gewerkschafter (AUGE). „Armutsbekämpfung ist immer mehr im Blickpunkt unserer Gesellschaft…ein Wachstum von 2 % reicht zur Armutsbekämpfung nicht aus…in Europa sind die sozialen Kassen leer" stellt einleitend Mag. Karl Snieder, Leiter der AK-Wirtschaft fest.

 
Die Mär von der Unfinanzierbarkeit des Sozialstaats
Samstag, 8. Juli 2006
ImageStadträtin Tatjana Kaltenbeck-Michl und Sieglinde Rosenberger bei „Forum Morgenrot". Foto Fischer

„Wir können uns den Sozialstaat nicht mehr leisten", tönt es von überall her. Die Zeitungen sind voll mit Berichten im Duktus dieser Behauptung. Jahrelanges „Über-die-Verhältnisse-leben" hätte den Staat Österreich dazu getrieben, den Sozialbudget-Gürtel enger schnallen zu müssen. Einleuchtend, oder?

 
Solidarität und Selbstbestimmtheit
Samstag, 8. Juli 2006
Imagev.l. Franz Wolfmayr, Präsident - Die Steirische Behindertenhilfe, Luk Zelderloo (Generalsekretär - EASPD), Wallis Goelen (Abteilungsleiterin - Europäische Kommission; Generaldirektion Beschäftigung und Soziales), LR Kurt Flecker, Germain Weber (Universität Wien, Präsident der Lebenshilfe Österreich)

Derzeit sind 20 Prozent der steirischen Bevölkerung über 60 Jahre alt, das sind in etwa 250.000 Personen, 2020 werden es 336.000 sein.

 
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