Samstag, 6. Mai 2006 |
Seit dem großen Medienrummel im November ist es um die steirischen Frauenhäuser wieder ruhig geworden. Obwohl laut Geschäftsführerin Angelika Ratswohl die finanzielle Situation nach wie vor angespannt ist, „kann jede Frau, die ins Frauenhaus kommt, mit Hilfe rechnen". „Seit der Eröffnung des Kapfenberger Frauenhaus musste keine Frau, die von psychischer oder physischer Gewalt betroffen war, abgewiesen werden" – das ist eines der erfreulichsten Ergebnisse des letzten Jahres freut sich Ruth Jandrasits, inhaltliche Leiterin des Frauenbereichs.
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Samstag, 6. Mai 2006 |
LR Kurt Flecker und Marina Sorgo, Geschäftsführerin des Gewaltschutzzentrums, bei der Eröffung
Die Steiermark und Oberösterreich sind die ersten beiden Bundesländer, die ein Gewaltschutzzentrum eingerichtet haben. Seit 1. Mai bietet ein 8-köpfiges Team in der Granatengasse Gewaltopfern professionelle Hilfe an.
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Samstag, 6. Mai 2006 |
Die ARGE Jugend gegen Rassismus und Gewalt erinnert mit ihrer Ausstellung provokant an die Vorzüge eines leistungsstarken Sozialstaats. Am 1. Juni wird A-sozial um 19:00 Uhr in der Ziegelfabrik eröffnet. Bis 7. Juli können sich Besucher von den Ansichten der Aussteller überzeugen lassen. „Das Ausstellungsprojekt „A-Sozial" und sein Begleitprogramm wollen die Angriffe auf den Sozialstaat demaskieren, die neoliberalen Einheilsvisionen als Unheilspraxis für die Mehrheit der Menschen entzaubern.
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Montag, 10. April 2006 |
Foto: Dr. David Kissane: „Die Psychoonkologie zielt darauf ab, die seelische Belastung der Krebspatienten zu vermindern."
Mehr als 200 Ärzte und Psychotherapeuten – darunter viele hochkarätige Wissenschaftler aus Europa und Amerika – trafen von 15. bis 17. März zum 4. Internationalen Psychoonkologie-Symposium im Grazer Kongress zusammen.
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Montag, 10. April 2006 |
Am Donnerstag den 30. März 2006 wurde im Europasaal der Wirtschaftskammer Steiermark bereits zum fünften Mal der der steirische Gesundheitspreis 2006 „Fit im Job" an steirische Unternehmen verliehen".
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Montag, 10. April 2006 |
Eine umfangreiche US-Studie bestätigt die These, dass andauernde hohe Feinstaubbelastung das Risiko für Herz- und Lungenerkrankungen erheblich steigert. Die Medizinerin Francesca Dominici von der Johns Hopkins University Baltimore und ihr Team stellten die Krankengeschichten von über 11,5 Millionen Menschen in Zusammenhang mit der Feinstaubbelastung.
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Montag, 10. April 2006 |
Der Einfluss von elektromagnetischen Feldern, der von Hochspannungsleitungen erzeugt wird, ist unbestritten. Die Grenzwerte sind allerdings fast in allen Ländern unterschiedlich definiert. Während sich Gutachter der E-Wirtschaft gern auf die Grenzwerte der WHO beziehen, die eher hoch angelegt wurden, fordert der Salzburger Umweltmediziner Dr. Gerd Oberfeld einen Grenzwert von 100 Nano-Tesla einzuhalten. In Österreich gibt es keine gesetzliche Regelung dieser Werte. Das wäre ein absoluter Mangel, erklärt Oberfeld. Die 100 Nano-Tesla entsprächen den Vorschlägen der amerikanischen National Council on Radiation Protection and Measurements (NCRP) und der aktuellen medizinischen Literatur. Der Strahlungsverlauf einer 380 KV´Freileitung, unterschreitet diesen Wert erst bei einem Abstand von etwa 237 Metern.
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Samstag, 8. April 2006 |
Ab Sommer soll die „Wohnbeihilfe Neu" beschlossene Sache sein. Das von Landesrat Kurt Flecker initiierte Modell verspricht das Grundbedürfnis Wohnen für alle Menschen in der Steiermark abzudecken. Die wesentlichste Neuerung im Entwurf des LH-Stellvertreters ist neben der Mietkostenförderung eine Betriebskostenförderung einzuführen. Die „Wohnbeihilfe Neu" verwendet als Berechnungsgrundlage für den Mietkostenanteil 2,08 Euro und für den Betriebskostenanteil 1,56 Euro, insgesamt also 3,64 Euro.
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Samstag, 8. April 2006 |
Foto: LAbg. Edith Zitz und Christian Wabl von der Grünen Akademie fordern eine gerechtere Verteilung des gesellschaftlichen Reichtums statt Sozial-Almosen
Österreich ist nach einem aktuellen Weltbank-Ranking mittlerweile das siebentreichste Land der Erde: Trotzdem ist in unserem einstmals als „Insel der Seligen" bekannten Land „eine Existenz in verfestigter oder zumindest temporärer Armut für viele Menschen bittere Realität, beklagt die Sozialsprecherin der Grünen, LAbg. Edith Zitz.
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Samstag, 8. April 2006 |
Im Arbeitsleben müssen Personen mit Lernschwierigkeiten und anderen Behinderungen nach wie vor mit massiven Problemen kämpfen: Von der mühsamen Suche nach einem Lehrplatz über die ständige Überzeugungsarbeit, dass sie ihren Job auch beherrschen, bis hin zu den teils diffusen Ängsten der ArbeitgeberInnen in Bezug auf ihre Rechte und Pflichten.
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