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Erhöhtes Gesundheitsrisiko durch Feinstaub bestätigt |
Archiv - Soziales | |
Montag, 10. April 2006 | |
Eine umfangreiche US-Studie bestätigt die These, dass andauernde hohe Feinstaubbelastung das Risiko für Herz- und Lungenerkrankungen erheblich steigert.
Die Medizinerin Francesca Dominici von der Johns Hopkins University Baltimore und ihr Team stellten die Krankengeschichten von über 11,5 Millionen Menschen in Zusammenhang mit der Feinstaubbelastung. Die PatientInnen die an der Studie beteiligt waren, waren über 65 Jahre alt und lebten in 204 unterschiedlichen Regionen der Vereinigten Staaten. Das Ergebnis: Eine Zunahme von 1,28 Prozent bei Herzversagen, sowie vermehrte Lungenerkrankungen wurden festgestellt. Diese Resultate bestätigen Umweltlandesrat Manfred Wegscheider in seiner Feinstaubpolitik. Auch der Verkehrsclub Österreich (VCÖ) ruft zur Umrüstung auf Partikelfilter auf, um die Gesundheitsbelastung durch Diesel-Fahrzeuge zu senken. Das Land Steiermark, die Stadt Graz und einige steirische Gemeinden fördern die Umrüstung.
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