Das nachhaltige Magazin für Graz und die Steiermark
Schwerpunkt: Sozialstaat
Lanfassung des Artikels: "Sozialabbau findet im Kopf statt"
Mittwoch, 14. Juni 2006
Round Table „Zukunft Sozialstaat Österreich“ am 17.05.2006

TeilnehmerInnen:     
Klubobmann Mag. Christopher Drexler, ÖVP
Klubobmann Ernest Kaltenegger, KPÖ
Ass.-Prof. Dr. Gerhard Wohlfahrt, Universität Graz
Manuela Palmar, Korso
Christian Ehetreiber, ARGE Jugend gegen Gewalt und Rassismus (Moderator)

 
Langfassung des Artikels: "„Die EU muss mehr soziale Kompetenz beweisen"
Mittwoch, 14. Juni 2006
Round Table „Zukunft Sozialstaat Österreich“ am 16.05.2006

TeilnehmerInnen:         
Klubobmann Walter Kröpfl, SPÖ
LABG Edith Zitz, Grünen
Mag. Marcel Kirisits, AK Steiermark
Christian Stenner, Korso
Christian Ehetreiber, ARGE (Moderator)

 
„Der Sozialstaat ist dazu da, Bedürftigkeit erst gar nicht entstehen zu lassen“
Donnerstag, 1. Juni 2006
ImageCaritas-Präsident Franz Küberl sprach mit Manuela Palmar für KORSO SozialForum über die Notwendigkeit des Sozialstaats.

Der Sozialstaat sei in der bisherigen Form nicht finanzierbar, behauptet der Mainstream der Politik, obwohl die Gesellschaft in ihrer Gesamtheit nach wie vor von Jahr zu Jahr reicher wird. Wie sehen Sie diese Entwicklungen?

 
23 Jahre BAN – 23 Jahre mehr Chancen für Langzeitarbeitslose
Donnerstag, 1. Juni 2006
ImageIntegration durch Beschäftigung und Qualifizierung. Die BAN (Beratung – Arbeit - Neubeginn) entstand 1983 aus einer Idee von SozialarbeiterInnen und entwickelte sich im Laufe der Jahre zu einem Sozialen Unternehmen mit etwa 50 Beschäftigten.

 
Soziales Europa bleibt auf der Strecke
Donnerstag, 1. Juni 2006
ImageDer bekannte deutsche Politologe Elmar Altvater kritisiert in einem jüngst erschienenen Beitrag in der deutschen Tageszeitung „taz" die Tatsache, dass das EU-Sozialmodell, das ein Markenzeichen der Union hätte werden sollen, gegenüber den wirtschaftlichen Liberalisierungsbestrebungen auf der Strecke zu bleiben droht. Europa befindet sich in der Krise, das ist spätestens seit dem französischen „Non" zu Verfassung klar.

 
Eine andere Welt ist möglich
Donnerstag, 1. Juni 2006
ImageNach Linz und Hallein ist das Austrian Social Forum (ASF) von 15. bis 17. Juni nun im RESOWI Zentrum in Graz zu Gast. Das ASF ist das österreichische Pendant zum World Social Forum bzw. zum European Social Forum. Sozialforen stehen unter dem Motto „Eine andere Welt ist möglich" und verstehen sich als Gegengewicht zur neoliberalen Globalisierung durch die Konzerne.

 
„In Freiheit tätig sein“
Donnerstag, 1. Juni 2006
Image Dr. Lieselotte Wohlgenannt setzt sich für ein bedingungsloses Grundeinkommen für alle ein.

Die einen plädieren für ein bedingungsloses Grundeinkommen, die anderen wollen Grundsicherung für alle, aber was ist genau der Unterschied? Grundeinkommen bedeutet, dass alle Menschen unabhängig von Erwerbsarbeit und Bedarfsprüfung ein existenzsicherndes Einkommen erhalten und so am sozialen und kulturellen Leben teilhaben können.

 
Global Marshall Plan: Soziale Gerechtigkeit braucht weltweite Solidarität
Donnerstag, 1. Juni 2006
ImageVor rund zwanzig Jahren entwickelte Vizekanzler a.D. DI Dr. h.c. Josef Riegler, seit 2005 Ehrenpräsident des Ökosozialen Forums, das Konzept der „Ökosozialen Marktwirtschaft", die das marktwirtschaftliche System mit sozialer Solidarität und nachhaltigem Umweltschutz zusammenführt. Die Gleichwertigkeit dieser beiden Säulen mit der Marktwirtschaft stellt seiner Überzeugung nach die unabdingbare Voraussetzung für beständigen Wohlstand und Lebensqualität für alle Menschen dar.

 
Hartz IV – Arbeitsmarkt-Reform ohne Lichtblicke?
Donnerstag, 1. Juni 2006
ImageHeide Langguth, stv. Vorsitzende des DGB Bayern: „Menschen, die oft keine Perspektive mehr haben, müssen wieder mehr gefördert und weniger von ihnen gefordert werden."
Seit dem 1. Januar 2005 ist bei unseren deutschen Nachbarn das „Vierte Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt" in Kraft, im Volksmund auch „Hartz IV" genannt.

 
Gemeinnützige Dienstleister müssen im Sozialstaat eine noch größere Rolle spielen
Donnerstag, 1. Juni 2006
ImageVon Franz Ferner, Geschäftsführer Volkshilfe

Die Volkshilfe hat ihre Position zu Dienstleistungen der Daseinsvorsorge und der Zukunft des Sozialstaates in den letzten Monaten mehrmals öffentlich dargelegt. Vor allem im Rahmen der Kampagne SOS Europa versuchen wir die Stärken eines sozialen Europa aufzuzeigen.

 
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