Mittwoch, 8. Dezember 2010 |
Im Oktober wurde die Kinderkrippe Schönbrunngasse nach nur sechs Monaten Bauzeit eröffnet. Nachdem die vorherige Kinderkrippe, die im selben Gebäude wie der Kindergarten untergebracht war, fast aus allen Nähten platzte, wurde sie ausgelagert und bekam mit dem von Architekturbüro DI Martin Strobl geplanten Neubau mehr Platz für fünf Kindergruppen bzw. 70 Kinder auf einer Grundfläche von 934m2. Das Gebäude erfüllt höchste baubiologische Ansprüche und ist als Passivhaus konzipiert
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Mittwoch, 8. Dezember 2010 |
Mitten ins Tätigkeitsfeld des Städtischen stürzte sich eine recht ungewöhnliche Buchpräsentation – mit „Projekte 2009“ hat das Institut für Kunst im öffentlichen Raum Steiermark nun sein zweites Jahrbuch präsentiert.
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Sonntag, 14. November 2010 |
Seit September 2010 ist die viergruppige Kinderkrippe in der Prochaskagasse in Andritz für 56 Kinder im Alter von null bis drei Jahren in Betrieb. Der kurzen Bauzeit von fünf Monaten ging ein geladener Architekturwettbewerb voraus, den Architekt DI Hubert Wolfschwenger für sich entscheiden konnte. Gefordert war unter anderem eine Ausführung des Gebäudes in Holzbauweise als Niedrigstenergiebau. Von der Gesamtinvestition von 2,25 Mio Euro wurden 450.000 Euro vom Land getragen.
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Dienstag, 5. Oktober 2010 |
Im September wurde vom Verein für Baukultur Steiermark die GerambRose2010 vergeben. Thema der diesjährigen Auszeichnung war „Öffentliche Räume - Bauten für den Ort, die Infrastruktur und die Landschaft“. 48 Projekte wurden zu diesem Schwerpunkt eingereicht, ein weiteres wurde von der Jury nachnominiert, letztendlich wurden sechs Auszeichnungen vergeben.
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Dienstag, 5. Oktober 2010 |
Aufgrund der Ergebnisse einer Studie über die steirischen Landesberufsschulen beschlossen die steirische Landesregierung und der Landtag Steiermark 2004 eine weitläufige Umstrukturierung der Berufsschulen des Landes. Architekt DI Michael Walraff Derkonnte den ausgeschriebenen Wettbewerb zur Neustrukturierung des 40.000 m2 großen Areals der Landesberufsschule St. Peter für sich entscheiden. Aufgrund der Größe des Gesamtprojekts muss die Umsetzung in mehrere Bauabschnitte gegliedert werden.
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Dienstag, 5. Oktober 2010 |
Am 29. September 2010 ging es beim 24. Club Zukunft, einer Veranstaltungsreihe der Wirtschaftsabteilung der Stadt Graz, um Architekturqualität in Graz. Es diskutierten Prof.in Karin Wilhelm (TU Braunschweig, Geschichte der Architektur und Stadt), Univ.-Prof. Hans Gangoly (TU Graz, Institut für Gebäudelehre), Univ.-Prof. Peter Kautsch (TU Graz, Institut für Hochbau und Bauphysik), DI Bernhard Schönherr (Love Architects, Graz), DI Walther Wessiak jun. (Dipl.-Ing. Franz Robier Baugesellschaft, Graz).
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Montag, 13. September 2010 |
Der Abriss des mehrere hundert Jahre alten Castellhofes im Bezirk Jakomini entflammte im Sommer erneut die Frage, wie ernst Graz sein bauhistorisches Erbe nimmt. Engagierte BürgerInnen habe sich nun zu einer Plattform zusammengeschlossen, die Druck auf die Politik machen will.
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Montag, 13. September 2010 |
„Von der Kunst zum Leben – Ungarn im Bauhaus“, Ausstellung im Janus-Pannonius Museum in Pécs (Fünfkirchen) bis zum 24. Oktober 2010.
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Montag, 13. September 2010 |
Mit dem Neubau des Chemiegebäudes der TU Graz ist nach gut zwei Jahren Bauzeit ein attraktives Portal zum Areal der „Neuen Technik“ entstanden, das städtebauliche Akzente setzt. Der unmittelbar an den Zwischenkriegsbau der Neuen Technik anschließende Trakt erweitert den Komplex nach Süden hin und vermittelt durch den neu gestalteten Vorplatz zur Münzgrabenstraße im ansonsten von engen Straßenzügen geprägten Bezirk Jakomini ein echtes Campus-Gefühl. Zinterl Architekten schaffen mit dem sich durch modernstes technisches Know-how auszeichnenden Neubau einen Ersatz für den veralteten Laborbereich – mit einer Investitonssumme von 48 Mio. Euro das größte Bauprojekt in der TU-Geschichte.
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Montag, 19. Juli 2010 |
Ein schmales Grundstück in der Murvorstadt, allerdings in hervorragender Lage. Als Bau-Untergrund eine Tiefgarage, die einen herkömmlichen Bau, der die mögliche Dichte ausnützt, nicht zu tragen vermag. Das Architektenteam Thomas Pucher & Bramberger [architects] löste diese schwierige Aufgabe bravourös und gewann mit seinem Vorschlag den geladenen Wettbewerb für das neue Bürogebäude am Nikolaiplatz. Dabei wurde die Jury nicht nur durch die skulpturale Gestaltung überzeugt; Pucher und Bramberger konnten durch diffizile Arbeit an der Grundrisskonfiguration auch ein Geschoß mehr anbieten als die anderen Wettbewerbsteinehmer.
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