Montag, 10. November 2008 |
Aufgefallen - von Christian Theiss, Kinder- und Jugendanwaltschaft Steiermark Der Handel mit Menschen, Kinder und Jugendliche zählt hier selbstverständlich dazu, ist nichts anderes als die zeitgemäße Form der Sklaverei im 20./21. Jhdt.
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Montag, 10. November 2008 |
Stuhlpfarrers Aufwärtshaken Österreichs Rad-Ass Bernhard Kohl ist gefallen. Der emsige Pedaltreter aus Wolkersdorf – bis vor wenigen Tagen einer der aussichtsreichsten Anwärter auf den Titel „Österreichs Sportler des Jahres 2008“ – wurde Mitte Oktober des Dopings überführt.
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Montag, 10. November 2008 |
kloos up - Luise Kloos blickt auf internationale Kulturereignisse Liverpool ist gerade noch Kulturhauptstadt und es lohnt sich, über London nach Liverpool zu reisen, um die Biennale von Liverpool einerseits und die Tate Modern in London andererseits zu besuchen.
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Montag, 10. November 2008 |
Kreative, Stadt, Entwicklung (6)Auf kommunaler Ebene werden, von vielen Bürgern gar nicht so wahrgenommen, die politischen Weichen für Entscheidungen mit unmittelbaren Auswirkungen auf das eigene Leben gestellt. Besonders deutlich wird dies bei einem Thema wie der innerstädtischen Verkehrsgestaltung und dem öffentlichen Raum, beides Themen die „jede(n)“ betreffen.
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Montag, 10. November 2008 |
Logbuch (Eintrag_0817): Wahrnehmungsüberflutung/ Veranstaltungen, Ausstellungen, Vernissagen, Workshops, Konzerte, und was nicht noch alles/ist Graz ein Kochtopf der im Oktober hochgeht?
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Montag, 10. November 2008 |
Es sind etliche Jahre her, dass wir an dieser Stelle ein Album der isländischen Sängerin Emilíana Torrini besprochen haben.
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Montag, 10. November 2008 |
Kopfzeile - von Martin Novak Die Weltwirtschaftskrise hat ihre guten Seiten. Eine besonders gute war die Titelseite des Economist vom 4. Oktober 2008: «Welt am Abgrund» titelt das zurückhaltende britische Wirtschaftsmagazin nicht jede Woche.
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Mittwoch, 8. Oktober 2008 |
Ab März 2008 veröffentlicht KORSO in jeder Ausgabe einen umfangreicheren literarischen Beitrag. Wenn man die Augen schließt, gefriert das letzte Bild von der Welt in den Negativfarben vor den Augenliedern, ein trompe l‘oeil der letzten Reize auf der Netzhaut und alles das, was sich eben noch bewegt hat, was schiebt, was drängt bleibt als ein stilles Tableau vor der Finsternis, die langsam darüber hinauswächst. Das Armaturenbrett und das Lenkrad, die Uhr über dem Radio angehalten, der Kilometerstand arretiert und die Tachometeranzeige unveränderlich auf denselben Punkt gebannt: wir rasen reglos von Bild zu Bild und nur wenige von uns berührt der Schrecken, der ihr Stoff ist, dies könnte das letzte sein, das wir sehen.
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Mittwoch, 8. Oktober 2008 |
kloos up - Luise Kloos blickt auf internationale Kulturereignisse Das Europäische Kulturparlament in Liverpool
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Mittwoch, 8. Oktober 2008 |
33. Brief: Oktober 2008 Hallo, alter Freund! Natürlich hast du recht, wenn du mich darauf hinweist, welche Luxussorgen wir hier im Vergleich zu den Menschen in der Dritten Welt haben. Aber wie wir wissen, ist Zufriedenheit eine Frage des Angebots und der Relationen, manchem geht es hauptsächlich darum, mehr zu haben als andere und jedenfalls darf es niemals weniger sein, als man schon einmal gehabt hat.
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