Donnerstag, 11. Oktober 2007 |
Die Feistritzwerke-STEWEAG GmbH in Gleisdorf leisten wieder einmal Pionierarbeit im Umweltbereich: Im Rahmen des EU-Forschungsprojektes „Groundhit – Raumwärme aus der Erde“ wurde erstmalig in Österreich eine besonders innovative Wärmepumpe installiert und nun getestet – und zwar im Betriebsgebäude der Feistritzwerke.
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Donnerstag, 11. Oktober 2007 |
Am 20. und 21. September 2007 fand in Graz, Österreich, im Rahmen des EU-geförderten Leonardo da Vinci Projekts ValorVIP eine international besetzte Konferenz zum Thema Barrierefreiheit für blinde und sehbehinderte Menschen statt. Unter Federführung des bfi Steiermark trafen sich über 50 Expertinnen und Experten aus sieben europäischen Ländern. „Das Know-how des bfi bei großen internationalen Projekten wird europaweit geschätzt.“, so bfi-Geschäftsführer Wilhelm Techt.
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Donnerstag, 11. Oktober 2007 |
Die Stadt Graz hat sich auf dem Gebiet der Weltraumtechnologien – nicht zuletzt durch das Wirken von Prof. Willibald Riedler, der heuer seinen 75. Geburtstag beging – einen international beachtlichen Ruf erarbeitet. Ein Beitrag dazu leisten nicht zuletzt die seit dem Jahr 2000 regelmäßig abgehaltenen Konferenzen zu innovativen Satellitentechnologien am Institut für Weltraumforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, die sich in den vergangenen Jahren zu einem vielbeachteten Forum entwickelt haben.
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Donnerstag, 11. Oktober 2007 |
Zukunftstechnologien haben in der Forschung Hochkonjunktur: Die zunehmende individuelle Mobilität stellt dabei eines der zentralen Dilemmata dar, fordert sie doch ihren Tribut an die Umwelt einerseits und drohen schwindende Erdölvorräte andererseits das Fahren mit dem Pkw unerschwinglich zu machen. Drohen schließlich ganze Geschäftsfelder wegzubrechen, ist dies Ansporn genug für die großen Konzerne an Lösungen zu tüfteln, die sich mit alternativen Treibstoffen befassen.
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Donnerstag, 11. Oktober 2007 |
Das Steirische Volksbildungswerk als langjähriger Wegbegleiter in der Bürgerbeteiligung und Bürgeraktivierung auf Gemeinde- und Regionalebene möchte in Zukunft verstärkt die Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung bei entsprechenden Begleitprozessen in den Vordergrund stellen. Daher wurde das Projektangebot „Standortfaktor Gemeinde“ mit folgenden unterschiedlichen Zugängen entwickelt:
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Montag, 10. September 2007 |
Ein Forscherteam der Medizinischen Universität Graz hat nun ein neues Prinzip der Krebsentstehung entdeckt.
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Montag, 10. September 2007 |
Der Wasserreichtum in den alpin geprägten Zonen Österreichs, die einen Großteil des Staatsgebiets einnehmen, kann nicht darüber hinwegtäuschen: Auch wenn es, wie im heurigen Jahr, zwischendurch immer wieder regenreiche Phasen gibt, so haben die zunehmend heißen Sommer in den vergangenen Jahren in vielen Gebiete bedenkliche Engpässe bei der Wasserversorgung ausgelöst.
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Montag, 10. September 2007 |
Die Siemens Transportation Systems (STS) steigt beim steirischen Kompetenzzentrum „Virtual Vehicle“ (ViF) ein und erhöht damit die Kompetenzen des Forschungsschwerpunkts im Schienensektor. Die strategische Zusammenarbeit der TU Graz mit renommierten Industriepartnern wie AVL List, Magna und MAN erfährt dadurch eine weitere Stärkung und erhöht die Attraktivität des Forschungsstandortes.
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Montag, 10. September 2007 |
Im Mittelalter waren meist mehrere Schreiber an der Anfertigung von Manuskripten und Codices beteiligt. Für die Sprachwissenschaft ist eine eindeutige Unterscheidung ihrer Schriftzüge von entscheidender Bedeutung, um die Texte zeitlich und räumlich möglichst genau einordnen zu können. Da eine hundertprozentige Zuordnung bislang nicht möglich ist, wollen IT-Experten von JOANNEUM RESEARCH nun modernste Methoden der computergestützten Mustererkennung einsetzen, um die einzelnen Schreiber objektiver, schneller und zuverlässiger als bisher identifizieren zu können.
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Montag, 10. September 2007 |
Der Nanotechnologie-Experte ao. Univ.-Prof. Dr. Joachim Krenn vom
Institut für Physik der Karl-Franzens-Universität Graz leitet ab sofort
das Institut für Nanostrukturierte Materialien und Photonik von
Joanneum Research in Weiz. Ausschlaggebend für Krenns Bestellung waren
dessen wissenschaftliche Kompetenz auf dem Gebiet der Nanotechnologie.
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