Mittwoch, 12. Dezember 2007 |
Besonders belebt waren die Räumlichkeiten des Literaturhauses während des bookolino-Festivals an den Vormittagen, da sich viele Schulklassen einfanden.
|
|
Mittwoch, 12. Dezember 2007 |
Giacomo Puccinis Oper „Madame Butterfly" ist noch eine inszenatorische Hinterlassenschaft des allzu früh verstorbenen Regisseurs Dietmar Pflegerl für Klagenfurt. Sein Mitarbeiter Michael Eybl hat die Oper über das traurige Geschick der Geisha in Nagasaki nun für das Grazer Opernhaus adaptiert. Das Hauptmerkmal der Inszenierung ist eine kühle Sachlichkeit, die aber keinesfalls als „neuer Schlauch" dient, in dem der Wein eines alten Opernverständnisses vor sich hingärt. Andererseits benutzt Pflegerl Puccinis Oper auch nicht als „alten" Schlauch für neue Inhalte.
|
|
Mittwoch, 12. Dezember 2007 |
Knallrote Lippen, rote Fliege, weißes Hemd, schmuddeliger schwarzer Frack und stylische schwarz-weiße Tanzschuhe.
|
|
Mittwoch, 12. Dezember 2007 |
Dass Klangkunst selbstverständlich Raumkunst ist und dass der Ton nicht ohne Raum zu denken ist, steht wie eine Prämisse vor den Arbeiten des Klangkünstlers Bernhard Leitner.
|
|
Mittwoch, 12. Dezember 2007 |
Mit der neuen Ausstellungsreihe Innenansichten widmet sich die Akademie Graz in Zusammenarbeit mit dem Stadtmuseum Graz der Präsentation von Positionen vornehmlich junger KünstlerInnen mit biografischem Bezug zur Steiermark.
|
|
Mittwoch, 12. Dezember 2007 |
Die Weihnachtszeit könne man an Leib und Seele nur dann einigermaßen unbeschadet überdauern, wenn man sie an den äußeren Enden des Erdballs zubrächte, behaupteten Drugstore einst in ihrer Nummer „Xmas in the Arctic Pole" (und nur damit keine Missverständnisse aufkommen: Die meinten das durchaus positiv).
|
|
Mittwoch, 12. Dezember 2007 |
„Eine kleine Geschichte der Stadt Graz" zu erzählen, war das Ansinnen von Direktor Otto Hochreiter und seinem Team, das nun in Konzept, Organisation und Gestaltung der aktuellen Ausstellung im Grazer Stadtmuseum mündete. Mittels Porträts von Persönlichkeiten vom Spätmittelalter bis zum Jahr 1809 wurden zunächst in drei Epochen-Räumen eine plastische und etliche bildliche Darstellungen vor dem historischen Umfeld in eine so kompakte wie nachvollziehbar chronologische Abfolge der Grazer Stadtgeschichte gebracht – ergänzt um biografische Beschreibungen.
|
|
Mittwoch, 12. Dezember 2007 |
„Ausgangspunkt war der Tag der offenen Tür im Mai 2007", erläuterte die Galeristin Traude S. Mihalopulos im Rahmen der Vernissage von Christine Kertz das Wachsen und die Bewegungen innerhalb der Ausstellung PUNKTGENAU.
|
|
Mittwoch, 12. Dezember 2007 |
Eigentlich hat Jara (Netta Garti) alles: Sie ist glücklich verheiratet, hat beste Aussichten auf eine Karriere an der Universität, lebt in einer schönen Wohnung und kann sich auf ihre Familie verlassen, die trotz einiger Schwierigkeiten zusammenhält. Doch als sie dem viele Jahre älteren Arie (Rade Sherbedgia) begegnet, einem Freund ihres Vaters, gerät ihre heile Welt vollkommen aus den Fugen:
|
|
Mittwoch, 12. Dezember 2007 |
In der Novembernummer des KORSO hat Antje Senarclens de Grancy die Grazer Architektur der Zwischenkriegszeit in überaus erhellender Weise als „bodenständige Moderne" charakterisiert. Mit dieser Kennzeichnung lässt sich auch ein Teil der Grazer Literaturszene jener Jahre erfassen, vor allem die Autoren, die sich gleich nach dem Ersten Weltkrieg im Künstlerbund „Freiland" einfanden und sich später im Umkreis der 1924 gegründeten Sezession bewegten. Zu nennen sind hier vor allem drei Namen: Julius Franz Schütz (1889-1961), Hans Leifhelm (1891-1947) und Bruno Ertler, dessen Todestag sich am 10. Dezember zum achtzigsten Mal jährt. Anlass genug, zu fragen, wer er war, welche Positionen er einnahm und was er geschrieben hat.
|
|
|
<< Anfang < Vorherige 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 Nächste > Ende >>
|
Ergebnisse 671 - 680 von 1273 |