Das nachhaltige Magazin für Graz und die Steiermark
Soziales
Die Zweite Sparkasse eröffnete Filiale in Graz
Freitag, 6. Juni 2008
Wie in Wien, Innsbruck, Salzburg und Klagenfurt gibt es seit 15. Mai auch in Graz eine „Bank für Menschen ohne Bank“. Die Zweite Sparkasse öffnete in der Annenstraße ihre Pforten. Gemeinsam mit Filialleiter Günter Feldgrill arbeiten dort 85 aktive und pensio­nierte MitarbeiterInnen der Steiermärkischen Sparkasse ehrenamtlich. 40 KundInnen gab es bereits vor der Eröffnung der Filiale. 

 
Eine Lobby für NGOs
Freitag, 6. Juni 2008
Ob bei Armut, Spielsucht, Drogenproblemen oder Gewalt in der Familie, Integrationsproblemen von Zuwanderern oder Personen mit besonderen Bedürfnissen, gesundheitlichen Problemen oder Arbeitslosigkeit – die steirischen NGOs unterstützen und helfen.

 
Erfolgreiches Projekt: Mobile Zahngesundheit
Freitag, 6. Juni 2008
Zahlreiche Erkrankungen alter Menschen sind auf mangelnde Mundhygiene zurückzuführen: akute Schmerzen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Lungenerkrankungen (COPD) und auch Schlaganfälle. Statistiken zeigen, dass Menschen durch die regelmäßige und sorgfältige Reinigung der Zähne und des Zahnfleisches sowie die halbjährliche Beseitigung schädlicher Bakterien in der Mundhöhle etwa 6,4 Jahre länger leben.

 
Symposium Gesundheit über Grenzen
Sonntag, 11. Mai 2008
5. – 7. Juni 2008

Veranstalter: SMZ (Sozialmedizinisches Zentrum) Liebenau und vdää (Verein demokratischer Ärztinnen und Ärzte, Deutschland)
 
Informationen zur Pflege
Sonntag, 11. Mai 2008
Mehr als 80% der pflegebedürftigen Menschen werden in Österreich von ihren Angehörigen betreut.

 
Case-Management wird auf Hartberg ausgeweitet
Sonntag, 11. Mai 2008
Mit der bedarfsorientierten Mindestsicherung wird sich die Situation von SozialhilfeempfängerInnen etwas verbessern, allerdings, so fürchtet der steirische Sozialreferent LH-StV. Dr. Kurt Flecker, könnte die Mindestsicherung „zu einem Aussteuermodell“ degenerieren, wenn nicht entsprechende Begleitmaßnahmen gesetzt werden, die auf die Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit der Betroffenen abzielen.

 
Mindestsicherung: Verbesserungen für Betroffene; Mehrkosten für die Stadt
Sonntag, 11. Mai 2008
2009 soll sie endlich kommen: Die „bedarfsorientierte Mindestsicherung“, die dann die Sozialhilfe auf höherem Niveau ersetzen wird.

 
Mehrere Generationen unter einem Dach in zentraler Lage
Sonntag, 11. Mai 2008
Die Stadt Gleisdorf, zweitgrößte Stadt des Bezirkes Weiz, hat sich in den letzten Jahren zu einem aufstrebenden wichtigen Handels-, Wirtschafts- und Kulturstandort entwickelt. Verkehrsgünstig gelegen, infrastrukturell gut ausgestattet mit vielen Betrieben und Dienstleistungsorganisationen sowie die Nähe zur Landeshauptstadt Graz machen Gleisdorf zu einem attraktiven Arbeits- und Wohnort. Bald wird Gleisdorf um ein innovatives Wohnprojekt reicher sein: Unter der Schirmherrschaft der Wohnbaugenossenschaft ÖWG und der Wohn- und Siedlungsgenossenschaft Ennstal wird im Herbst 2008 bzw. im Frühjahr 2009 mit dem Bau des ersten Mehrgenerationenwohnhauses begonnen werden.

 
Innovatives Projekt Mehrgenerationenwohnen wird in Gleisdorf realisiert
Sonntag, 11. Mai 2008
Demografische und soziale Veränderungen erfordern auch neue Modelle des Zusammenlebens und -wohnens. Das Lebensressort des Landes Steiermark geht dabei innovative Wege.

 
„8er“ Jahre, Mittelmeer, Celtic-Dance – URANIA Highlights im Frühjahr
Montag, 7. April 2008
Ein vielfältiges und facettenreiches Frühjahrsprogramm präsentierten kürzlich der Präsident der Österreichischen URANIA für Steiermark, Univ.-Prof. Dr. Karl Crailsheim, und sein Team.

 
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