Das nachhaltige Magazin für Graz und die Steiermark
Nachhaltigkeit und Ökoland
Wann kommt der nächste barrierefreie Bus?
Dienstag, 9. Mai 2006
ImageSeit letztem Monat erscheinen auf allen 150 Informationsstelen der Grazer Verkehrsbetriebe im Grazer Stadtgebiet neben den Zeitanzeigen die Symbole „N" bzw. eine Rollstuhlgrafik, die anzeigen, ob bzw. dass die nächste Straßenbahn barrierefrei zugänglich ist.

 
Sprit sparen gehört gelernt
Dienstag, 9. Mai 2006
ImageIm Weizer Bau- und Wirtschaftshof wird kräftig gespart – in erster Linie an Treibstoffemissionen und Sprit! Im Rahmen des Projekts klima:aktiv mobil „Betriebliches Mobilitätsmanagement- Motivations- und Beratungskampagne" des Lebensministeriums organisierte das Weizer Umweltreferat ein Spritspartraining für die Mitarbeiter des Bau und Wirtschaftshofs.

 
Der Rad & Bahn Fahrplan erscheint zum 12. Mal
Dienstag, 9. Mai 2006
Image Bereits zum 12. Mal in Folge erscheint der Rad & Bahn-Fahrplan. „Never change a winning team" meint Landesrätin Kristina Edlinger-Ploder und verweist auf die kundenfreundliche Gestaltung der Broschüre mit einer Auflage von 30.000 Stück. In Verbindung mit der Bahn ist jedes Ziel für die ganze Familie erreichbar – vom Ennstal bis zum südsteirischen Weinland.

 
„Vorzeige-Kraftwerk“ der Feistritzwerke am Netz
Samstag, 8. April 2006
Die Feistritzwerke-STEWEAG haben ein weiteres „Vorzeige-Kraftwerk" in ihrem Schauraum in Betrieb genommen. Mit dem 14 kW-Dieselmotor ist ein wassergekühlter Asynchrongenerator mit einer Leistung von 9,6 Kilowatt bei 400 Volt verbunden. Als Kraftstoff kommt kaltgepresstes Pflanzenöl zum Einsatz und die elektronische Steuerung ermöglicht vollautomatischen Betrieb. Der erzeugte Strom wird in das Stromnetz eingespeist und mit der Abwärme des Motors wird ein Teil des Betriebsgebäudes beheizt. Die Anlage kann unter www.feistritzwerke.at/livecam-liste.shtml angeschaut werden.

 
„Kein Geld für Kyoto“ – Globale Probleme ganz einfach gelöst
Samstag, 8. April 2006
ImageDie Energie Steiermark hat sich jüngst von dem wenig positiv besetzten „EStAG"-Image verabschiedet und sich zugleich ein völlig neues Erscheinungsbild verordnet.
Die Präsentation des neuen Logos (weißes E auf hellgrünem Grund) wurde für den Auftakt der Veranstaltungsreihe „Energie Diskurs ’06"genutzt.

 
"Perfekter Steirer" - Weinjahrgang 2005 überzeugt Kenner
Samstag, 8. April 2006
ImageFoto: Rundum sehr zufrieden mit dem Jahrgang 2005: LK-Präsident Gerhard Wlodkowski mit seinem Team und die Vertreter der Marktgemeinschaft Steirischer Wein

Über einen gelungenen Weinjahrgang 2005 durfte sich bei der Präsentation der prämierten steirischen Produkte Landwirtschaftspräsident Gerhard Wlodkowski freuen.

 
"Wasser und Kultur" - Nachdenken über den Wert einer Ressource
Samstag, 8. April 2006
ImageSeit dem Jahr 1993 wird auf Grundlage einer UN-Resolution der Weltwassertag gefeiert: Ein willkommener Anlass, um an die überlebenswichtige Bedeutung sauberen Trinkwassers zu erinnern, denn nicht in allen Regionen der Welt ist das ausreichende Vorhandensein des kühlen Nass‘ eine Selbstverständlichkeit.

 
Landespolitiker gegen Gentechnik, aber bitte nicht zu schnell...
Samstag, 8. April 2006
Im Vorfeld der in Wien tagenden EU-Konferenz zum Einsatz der Gentechnik bezogen Vertreter aller Landtagsparteien Stellung zu den geplanten gesetzlichen Maßnahmen. Grundsätzlich einig sind sich alle in der Ablehnung der Gentechnik, aber über die notwendige Vorgehensweise differieren die Meinungen.

 
Benachteiligungen für Bio-Bauern durch den neuen "Grünen Pakt"
Samstag, 8. April 2006
Image BIO AUSTRIA ist der größte Bio-Verband Österreichs und Marktführer am heimischen Bio-Lebensmittelmarkt. Rund 2.400 steirische Landwirte wirtschaften nach den strengen Bio-Richtlinien von BIO AUSTRIA. Für KORSO sprach Manfred Unterholzer mit Herbert Kain, Obmann von BIO ERNTE AUSTRIA – Steiermark über den neuen „Grünen Pakt".

 
Niederwölz liegt nicht am Meer
Samstag, 8. April 2006
ImageAufregung in der österreichischen Landwirtschaft: „Freie Bahn für die Gentechnik!", fordert die EU-Kommission. Immer heftiger wird darum gerungen, mit welchen politischen Hebeln die Wahlfreiheit für KonsumentInnen und Landwirte gesichert werden kann. Zudem fordert eine Neuausrichtung der Agrarförderungen ihren Tribut gerade von der Biolandwirtschaft.

 
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