WK-Vize Gilbert Frizberg, AK-Vize Fritz Ploner im Zeichen der Bewegung

„Man muss etwas tun, damit er kreist“, so Dr. Gilbert Frizberg, Vizepräsident der Wirtschaftskammer Steiermark, das Funktionieren des Kreisels als Symbol für das Verkehrssystem im Großraum Graz meinend.

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Gleich zwei rekordträchtige steirische Projekte haben heuer den vom Verkehrsclub Österreich initiierten und vom ÖBB-Unternehmen „Postbus“ mitfinanzierten Mobilitätspreis errungen. In der Obersteiermark war die Bahnstrecke Kleinreifling-Selzthal vor drei Jahren noch vom Zusperren bedroht.

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Landesrätin Kristina Edlinger-Ploder will den öffentlichen Verkehr in Zusammenarbeit mit dem Verkehrsverbund, GF Dr. Alfred Hensel, ausbauen und attraktiver gestalten.

Die anhaltend starke Feinstaubbelastung im Großraum Graz wird im kommenden Winterhalbjahr vermutlich recht rasch Einschränkungen des Pkw-Verkehrs mit sich bringen.

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DI Dr. Antony Scholz, Sprecher der Kooperationsgemeinschaft der steirischen Verkehrsunternehmen und Dr. Alfred Hensle, Geschäftsführer der Steirischen Verkehrsverbund GmbH, präsentieren den Verbundbericht 2005.

Höhere Einnahmen. 2005 waren 65 Verkehrsunternehmen mit rund 500 Straßenbahn-, Bus- und Bahnlinien im Verkehrsverbund Steiermark unterwegs. Bereits das dritte Jahr in Folge konnten im Verkehrsverbund Steiermark sowohl Fahrgastzuwächse als auch Einnahmensteigerungen verzeichnet werden.

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(von li.) Werner König (Hypo Landesbank), LR Johann Seitinger, Mag. Nikolaus Lallitsch (GF Raiffeisen Immobilien) und Dr. Rudolf Warga (Stmk. Sparkasse) haben gemeinsam die „Öko-Spartipps“ erarbeitet. (Foto: Stuhlhofer)

Wer wohnt braucht Energie – für Heizung, Warmwasser, Elektrogeräte und vieles mehr. Mit der Wohnbauförderung NEU unterstützt das Land Steiermark all jene Maßnahmen, die nachhaltig zur Senkung des Energiebedarfs beitragen – bei Neubauten genauso wie bei der Sanierung von bestehenden Objekten.

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Sie wollen Graz gemeinsam zur Solarhauptstadt machen: DI Rudolf Steiner, Dr. Gert Heigl, DI (FH) Christoph Schlemmer und Dr. Christian Holter (von li.)

Umweltschonende und zugleich kostengünstige Energieversorgung liegt im Trend – das haben nicht nur Häuselbauer erkannt, die auf Sonnenkraft für Warmwasser und Raumheizung setzen – auch im größeren kommunalen Maßstab wird die Solarenergie zu einer echten Alternative zu den teuren Fossilbrennstoffen.

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Die neu errichtete Appartement-Anlage aus Holzboxen auf der Planneralm

Der urlaubende Aufenthalt in der heimischen Bergwelt muss nicht immer im Alpinhotel mit Lederhosencharme stattfinden. Dem Trend zu moderner und zugleich ökologisch wertvoller Wohnlichkeit wurde beim Bau der neuen Jugendherberge von der Planneralm EntwicklungsgmbH vollauf Rechnung getragen. Diese bietet den Gästen Komfort im gehobenen 3-Sterne-Bereich zu recht erschwinglichen Preisen.

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Ein internationales Kamerateam unter der Leitung von Alfred Vendl, Regisseur für Universum-Sendungen, filmte kürzlich das Geminihaus in Weiz. Der Engländer Kevin Flay, Spezialist für Nah- und Detailaufnahmen, und das gesamte Filmteam zeigten sich sehr beeindruckt vom futuristischen Bau, dessen Drehmechanismus und elektronische Steuerung kürzlich generalsaniert worden sind. Stadtrat Mag. Oswin Donnerer und Architekt DI Erwin Kaltenegger erläuterten dem Produktionsteam das Funktionsprinzip des Hauses. Die Aufnahmen, die als Co-Produktion des ORF mit Arte TV für „Universum“ gedreht wurden, werden in einer dreiteiligen Sendereihe mit dem Titel „Nature Tec“ ab 17. Oktober 2006 im Fernsehen zu sehen sein. Danach wird die Produktion verkauft und der Geminihaus-Filmbeitrag auf TV-Welttournee geschickt.

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