Montag, 13. März 2006 |
Von 4.- 6. April veranstaltet die Europäische Kommission in Wien die Konferenz „Die Koexistenz gentechnisch veränderter, konventioneller und ökologischer Pflanzenkulturen – Wahlfreiheit".
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Montag, 13. März 2006 |
Das Grazer Unternehmen S.o.l.i.d. gewann den Sonderpreis der Wirtschaftskammer Österreich für besondere innovatorische Leistungen kleinerer und mittlerer Unternehmen. „Wir wollen mit dieser Auszeichnung deutlich machen, welche besondere Innovationskraft gerade auch in unseren vielen Klein- und Mittelbetrieben steckt", hob Harald Kaszanits, Leiter der Wirtschaftspolitischen Abteilung in der WKÖ, die wichtige Rolle der heimischen KMU bei der Preisübergabe hervor.
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Montag, 13. März 2006 |
Seit Jahrzehnten ist Dr. Heinz Kopetz als einer der engagiertesten Vorkämpfer für den Einsatz der erneuerbaren Energien weithin anerkannt. Sein Tatendrang ist aber trotz Ruhestandes noch lange nicht gestillt: Vor kurzem wurde er zum neuen Präsidenten des Europäischen Biomasseverbandes gekürt. Für KORSO sprach Josef Schiffer mit der europaweit führenden Autorität in Sachen Bio-energien.
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Montag, 13. März 2006 |
Seit mehr als 25 Jahren werben die heimischen Biomasse-Pioniere, angeführt von Dr. Heinz Kopetz, für die energetische Nutzung von Holz, Biogas und Pflanzenöl – erst die gegenwärtige Energiekrise bewirkt durch teures Erdöl und die Unsicherheit der Erdgasversorgung ein gesellschaftliches Umdenken zugunsten nachwachsender Ressourcen.
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Montag, 13. März 2006 |
Der japanischen Delegation wurde von Kammeramtsdirektor DI Winfried Eberl (2. vo. re.) und Dr. Heinz Kopetz (vo. li.) in der Landwirtschaftskammer ein herzlicher Empfang bereitet.
Eine zwölfköpfige japanische Delegation von Vertretern aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft unternahm im Februar eine einwöchige Informationstour durch Österreich zur Nutzung von Biomasse, wobei der Schwerpunkt ihrer Unternehmenskontakte auf die Steiermark entfiel. Das Interesse der fernöstlichen Gäste galt dabei insbesondere Biomassefeuerungs-Anlagen, Holzerntemaschinen und speziellen Seilkränen zur Holzgewinnung in Steillagen.
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Montag, 13. März 2006 |
Als Dr. Ludwig Sik vor rund einem Jahr die Geschäftsführung der Umwelttechnik-Netzwerkbetriebs GmbH (Eco&Co) übernommen hat, lief diese noch unter dem Arbeitstitel eines „Öko-Clusters", der in Anlehnung an das Konzept des Autoclusters die steirischen Unternehmen der Umwelttechnik in einer Wertschöpfungskette vereinigen sollte.
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Montag, 13. März 2006 |
Foto: Bei der Übergabe der Auszeichnung: Umweltminister Josef Pröll und Feistritzwerke-GF Walter Schiefer.
„Ohne fossiles Öl geht`s auch" ist der schlichte Titel des Mobilitätskonzepts der Feistritzwerke-STEWEAG (FWS). Der Name ist Programm. Das Konzept hat den Einsatz von 100 Prozent erneuerbarer Energie zum Ziel. Die Motivation: Nachhaltiges Wirtschaften.
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Mittwoch, 8. Februar 2006 |
Kleinbauern und Plantagenarbeiter in der Dritten Welt verdienen durch ungerechte Handelsbedingungen immer weniger und können ihren Familien nur allzu oft kein menschenwürdiges Leben mehr ermöglichen.
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Mittwoch, 8. Februar 2006 |
Für zehn Langzeitarbeitslose ohne abgeschlossene Berufsausbildung beginnt ab 1. Februar ein einjähriges Berufseinstiegsprogramm der „Ausbildungs- und Lehrwerkstätte Gosdorf". Gefördert wird das Projekt von der „Steirischen Wissenschafts-, Umwelt- und Kulturprojektträger GmbH" (WUK). Die Auszubildenden sollen eine gärtnerische Grundausbildung erhalten und gleichzeitig die Grundstoffe Holz, Stein und Wasser gezielt einsetzen lernen. „Die weiteren Aufgabenbereiche sind von den handwerklichen Fähigkeiten der Kursteilnehmer abhängig", erklärt Dr. Irmtraud Schmid-Pribas. Die Absolventen könnten nach der Ausbildung als „Murauenführer" im „Natura 2000-Gebiet Grenzmur" oder als „Golfplatzpfleger" tätig sein.
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Mittwoch, 8. Februar 2006 |
Der Kampf um die Lösung der Feinstaubproblematik in Graz geht weiter. Im Dezember wurde in der Landesregierung einstimmig die Verlängerung der Förderungen für den Einbau von Partikelfiltern in PKWs und LKWs beschlossen. Noch bis 31. Dezember 2006 wird der Umstieg auf ein besseres Umwelt-Gewissen unterstützt. Seit Amtsantritt von Umweltlandesrat Manfred Wegscheider hat sich die Anzahl der Förderanträge von 1000 auf 3000 verdreifacht, Tendenz steigend. „Diese effektive und innovative Maßnahme ist ein weiterer Schritt um die Gesundheit der Steirer und Steirerinnen nachhaltig zu unterstützen", ist der Aussendung des Landesrats zu entnehmen.
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