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Weiz ist vierte steirische „Fair-Trade-Gemeinde |
Archiv - Nachhaltigkeit und Ökoland | |
Mittwoch, 8. Februar 2006 | |
Kleinbauern und Plantagenarbeiter in der Dritten Welt verdienen durch ungerechte Handelsbedingungen immer weniger und können ihren Familien nur allzu oft kein menschenwürdiges Leben mehr ermöglichen. Seit Herbst 2003 setzt sich das Welthaus Diözese Graz-Seckau für die Stärkung des Fairen Handels ein und informiert Verantwortliche der steirischen Gemeinden über Möglichkeiten, die der faire Handel speziell für die jeweilige Gemeinde bietet. Nach der Stadt Gleisdorf, der ersten „Fairen Gemeinde", Feldbach und Fürstenfeld hat die Steiermark nun mit Weiz die vierte Fair-Trade-Gemeinde. Mit fairem Handel erhalten 800.000 Erzeugerfamilien in 45 Ländern für ihre Produkte faire Preise. Schon fünf Haushalte, die auf fair gehandelten Kaffee umsteigen, sichern die Existenz einer achtköpfigen Familie.
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