Das nachhaltige Magazin für Graz und die Steiermark
Arbeit und Wirtschaft
Qualifizierung mit Plan
Montag, 13. März 2006
ImageFoto: Partner der AMS Qualifizierungsgroßoffensive in Graz (v.l. n. r.): Andreas Hammerschmied (bit-Schulungscenter), AK-Präsident Walter Rotschädl (stellte die Räumlichkeiten zur Verfügung), AMS-Landesgeschäftsführer Karl Heinz Snobe und bfi-Geschäftsführer Wilhelm Techt

Bereits im Jänner hat das AMS Graz ein Qualifizierungs-Center (QUAZ) in der Hans-Resl-Gasse 6 eröffnet.

 
Steiermärkische Sparkasse: Im Spitzenfeld der österreichischen Banken
Montag, 13. März 2006
ImageFoto: (v.l.n.r.): Vorstandsdirektor Dr. Georg Bucher, Vorstandsvorsitzender Dr. Gerhard Fabisch, Vorstandsdirektor Mag. Franz Kerber: Verbesserte Kosteneffizienz und Rentabilität bei der „Steiermärkischen"

Bei einem Mediengespräch am 3. Feber 2006 präsentierte der Vorstand der Steiermärkischen Sparkasse die Bilanz 2005. „In einem guten wirtschaftlichen Umfeld hat die Steiermärkische Sparkasse im Jahr 2005 die Marktchancen genutzt und zufrieden stellend abgeschlossen" resümiert der Vorstandsvorsitzende Gerhard Fabisch. „Die Ansprüche an die Rentabilität von Österreichs Banken sind in den letzten Jahren höher geworden.

 
Jetzt auch in Österreich: GLS Gemeinschaftsbank fördert ökologische Investments
Montag, 13. März 2006
ImageAls erste ethisch-ökologische Bank finanziert die GLS-Gemeinschaftsbank eG seit 1974 soziale und ökologische Projekte. Dabei setzt sie Geld als ein soziales Gestaltungsmittel ein. Für KORSO sprach Manfred Unterholzer mit dem Vorstandssprecher der GLS Gemeinschaftsbank, Thomas Jorberg.

 
Kredite für Kleine zu Bedingungen für Große
Montag, 13. März 2006
Image Foto: Vermögensberater Mag. Arno Niesner ist spezialisiert auf profitable und gleichzeitig ökologisch nachhaltige Anlagen

Wer träumt nicht davon – ganz im Sinne der biblischen Forderung nach einem Zinsverbot – für entliehenes Geld keine Zinsen zahlen zu müssen? Für die Großen ist dies seit Jahren möglich. Allerdings müssen dafür auch beträchtliche Beträge bewirtschaftet werden. Unter einer Million Euro läuft da gar nichts.

 
Morgenrot für Neue Arbeit?
Montag, 13. März 2006
ImageSteigende Arbeitslosenzahlen und düstere Globalisierungs-Zukunftsszenarien tragen zu zunehmender Verunsicherung unter den Arbeitnehmern bei. Alternative Konzepte für selbst bestimmte Beschäftigungsformen, die ein Auskommen ermöglichen, haben daher Konjunktur. Auf Einladung der von der Grazer Sozialstadträtin Tatjana Kaltenbeck-Michl ins Leben gerufenen Initiative „Forum Morgenrot" sprach Dr. Frithjof Bergmann über seine Vision von der „Neuen Arbeit".

 
Steirische Initiative für ausreichend Lehrplätze
Montag, 13. März 2006
Image Foto: AMS-Chef Mag. Heinz Snobe, LR Dr. Kurt Flecker und LAbg. Hannes Schwarz wollen in diesem Jahr eine ausreichende Anzahl an Lehrplätzen garantieren.

Das Arbeitsmarktservice Steiermark hat sich für das heurige Jahr ein ehrgeiziges Ziel bei der Bekämpfung der zunehmenden Jugendarbeitslosigkeit gesetzt.

 
Für ein sozialeres Europa: Keynes lässt grüßen
Montag, 13. März 2006
ImageDie Grüne Akademie lud Ende Jänner im Rahmen ihrer Veranstaltungsreihe „Wege aus der Armut" zu einem Diskussionsabend mit dem Ökonomen em. Prof. Dr. Kurt Rothschild.



 
AK hilft beim Steuersparen
Montag, 13. März 2006
Image„Arbeitnehmer haben wenig Spielraum zum Steuersparen. Verzichten Sie auf das Wenige nicht auch noch", ruft AK-Präsident Walter Rotschädl zu den „Steuerspartagen" vom 6. bis 29. März auf. Im Schnitt kann sich jeder Arbeitnehmer 220 Euro pro Jahr vom Finanzamt zurückholen, wenn man eine Arbeitnehmerveranlagung macht, haben Experten ausgerechnet.

 

 
Der Neoliberalismus als neodarwinistische Veranstaltung
Montag, 13. März 2006
Image Foto: WiFo-Forscher Ewald Walterskirchen, Diskussionsleiter Christian Stenner (KORSO)

Der WiFo-Forscher Ewald Walters-kirchen ist Ökonom und Soziologe – und damit in der Lage, den im neoliberalen Kontext zu einem Naturgesetz erhobenen Marktfetischismus aus humanwissenschaftlicher Sicht zu relativieren.

 
Demokratie in Wirtschaft und Unternehmen: Der Mythos Mondragón
Montag, 13. März 2006
ImageTeil 1: Die Idee, ihre Geschichte, ihr Erfolg
Können Unternehmen nach demokratischen Prinzipien funktionieren und dennoch hoch produktiv sein? Wie kann ein nichtstaatlicher Betrieb seinen MitarbeiterInnen eine lebenslange Beschäftigungsgarantie gewähren?
Diesen Fragen ging eine Gruppe von Unternehmensinhabern und -mitarbeiterinnen anlässlich einer Exkursion zum spanisch-baskischen Unternehmen Mon-dragón unter Leitung des Grazer Universitätsprofessors Bernhard Ungericht nach.
Im ersten Teil seines Beitrages erläutert der Autor, was unter Wirtschaftsdemokratie zu verstehen ist, wie die Mon-dragón-Gruppe entstanden ist und welchen Prinzipien sie folgt.

 
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