Samstag, 6. Mai 2006 |
Die neu gestaltete Website ist bereits seit 29.März 2006 online. Durch die Zusammenfassung der bisher einzelnen Zielgruppenportale wurden Synergien erzielt und viele Vorteile für den Kunden geschaffen wie zB: ein breiteres Angebot an Kontakt- und Produktabschlussmöglichkeiten.
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Samstag, 6. Mai 2006 |
Porsche Inter Auto war eines der über 80 Unternehmen, die am girls‘ day 2006 teilnahm.
„Mut zu neuen Berufen" war das Motto des steirischen girls‘ day 2006. 480 Schülerinnen hatten heuer die Möglichkeit für Mädchen „untypische" Berufe näher kennen zu lernen.
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Samstag, 6. Mai 2006 |
Parallel zum EU-Ministertreffen fand im Grazer Arbeiterkammersaal eine vom „Aktionsbündnis Solidarität" veranstaltete Podiumsdiskussion über die geplante Dienstleistungsrichtlinie der EU statt. Das Ziel dieser Veranstaltung sei auch, betonte deren Moderatorin Brigitte Kratzwald (attac Österreich) „zu zeigen, wir wollen mitbestimmen". Der aktuelle Stand der Verhandlungen ist folgender: Betroffen von der Richtlinie sind jegliche Dienstleistungen, die als „wirtschaftliche Tätigkeiten" gesehen werden.
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Samstag, 6. Mai 2006 |
Engagierte Podiums- und Publikumsdiskussion zu einem Thema, das angesichts der Legitimationskrise des Neoliberalismus wieder Interesse erregt: Widerspricht demokratisches Wirtschaften der ökonomischen Rationalität ?
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Samstag, 6. Mai 2006 |
Die BAWAG-Affäre hat Österreich erschüttert wie kein anderer Wirtschaftsskandal der Zweiten Republik. Sie hat der Regierung die Möglichkeit geboten, der selbst verschuldeten Schwächung des Österreichischen Gewerkschaftsbundes drei weitere Demütigungen hinzuzufügen: Die Offenlegung des Streikfonds und der gesamten Vermögensverhältnisse, den Verkauf der Nationalbankanteile zum Nominalwert und last but not least die Tatsache, dass mit diesen beiden Schritten die finanzielle Rettung der Bank und des ÖGB durch den politischen Gegner erkauft werden musste. Der BAWAG-Skandal hat damit in Zeiten, wo die Lohnquote gegenüber Unternehmenseinkünften deutlich sinkt, die Kraft der offiziellen Vertretung der ArbeitnehmerInnen deutlich geschwächt.
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Sonntag, 9. April 2006 |
Teil 2: Prinzipien und Strukturen
MCC (Corporacion Cooperativa Mondragón) gilt als das weltweit erfolgreichste genossenschaftliche Unternehmen. In weniger als 10 Jahren wurde die Anzahl der Beschäftigten verdoppelt. Mit ca 74.000 Beschäftigten (davon die Hälfte GenossenschafterInnen) erwirtschaftet es im Jahr 2004 500 Mio. Euro Gewinn. Trotz seiner Größe wird Mondragón als demokratisches Unternehmen bezeichnet. Auf welchen Prinzipien und Organisationsstrukturen beruht dieser Erfolg und welche Schlussfolgerungen können daraus für eine gesellschaftsdienliche Organisation wirtschaftlicher Aktivitäten gezogen werden?
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Sonntag, 9. April 2006 |
Foto:Ing. Ferdinand Hörmann, LAbg. Peter Hagenauer (Grüne), LAbg Werner Murgg (KP) wollen Licht in den steirischen Stromtarifdschungel bringen
„Die Tarifstrukturen beim elektrischen Strom sind indiskutabel, die Stromrechnung ist für KonsumentInnen unverständlich; man gewinnt den Eindruck einer Tarifverschleierungstaktik, die seit der Strom-Liberalisierung noch zugenommen hat", sagt der grüne Landtagsabgeordnete Peter Hagenauer.
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Sonntag, 9. April 2006 |
Foto: Marco Freiherr von Münchhausen – Lernen vom brillanten Selbstvermarkter
Plenarsaal des Konferenzzentrums in der Grazer Stadthalle, als der Trainer des Jahres 2002 und Excellent-Award-Träger Marco von Münchhausen vor 800 ZuhörerInnen Jagd auf den inneren Schweinehund machte. Münchhausen plädiert für „mehr Abstand in eigenen Angelegenheiten" und für einen „leichteren Weg, der Spaß macht."
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Sonntag, 9. April 2006 |
Das AMS und die Wirtschaftskammer haben in Kooperation ein neues Projekt initiiert das langzeitarbeitslosen Jugendlichen den Weg zurück in die Arbeitswelt erleichtern soll. 300 steirische Mädchen und Jungs zwischen 15 und 25 sind seit mehr als einem halben Jahr arbeitslos. Das Projekt „Der Jugend eine Chance" spricht genau diese Zielgruppe an. Die Wirtschaftskammer sucht interessierte Betriebe, das AMS bildet die Jugendlichen in speziellen Qualifikationskursen weiter.
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Sonntag, 9. April 2006 |
Foto: Vermögensberater Mag. Arno Niesner ist spezialisiert auf profitable und gleichzeitig ökologisch nachhaltige Anlagen
Es gibt in Österreich tausende Fondsvermögen mit unterschiedlichen Anlagestrategien. Allen gemeinsam ist eine „gesunde", also portfoliotheoretisch gestützte Vorgehensweise bei der Auswahl jener Titel, in die das Fondsmanagement auch ihren Anteil am Fondsvermögen investiert. Jede Einschränkung auf Nischenmärkte erhöht dabei das Risiko, den Weltmarktindex zu verfehlen.
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