Mittwoch, 13. Mai 2009 |
Ende April fand im Next Liberty in Graz die STELLA 09 Gala statt. Im Rahmen dieser Gala wurden die STELLA 09 GewinnerInnen vorgestellt und geehrt. Nach der Eröffnungsrede der Profil Redakteurin und Polly Adler Kolumnistin Angelika Hager führte Helmuth Kotting vom Theater im Bahnhof durch den Abend.
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Mittwoch, 13. Mai 2009 |
Das nimmt doch Wunder. Wildwestfilme werden kaum gespielt, Bauernromane verstauben, Aktuelles ist urban oder zumindest exotisch geprägt. Aber wenn sich das Theater um Modernität und Progressivität bemüht, geht es immer noch ländlich-archaisch zu.
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Mittwoch, 13. Mai 2009 |
Das Dutzend ist voll: Die zwölfte der Leobner ethnologischen Großausstellungen überbietet alle bisherigen – die ja selbst schon zum großen Teil internationales Niveau hatten – an Qualität und Attraktivität für ein Laien- ebenso wie für ein Fachpublikum.
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Mittwoch, 13. Mai 2009 |
Als „Spagat“ bezeichnet Anna Badora, die Intendantin des Schauspielhaus Graz ihren Spielplan für die kommende Saison 09/10.
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Mittwoch, 13. Mai 2009 |
Ein imaginärer dritter Ort wird zum thematischen Knotenpunkt künstlerischer Arbeiten, die mit scheinbarer Leichtigkeit und Naivität anhand verschiedenster Strategien der Inszenierung oder Realitätsverschiebung Festgefahrenes aufzuweichen suchen.
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Mittwoch, 13. Mai 2009 |
So heißt es 20 Jahre nach dem Mauerfall, nach Umbrüchen, Turbokapitalismus und Neoliberalismus. Aber was ist seit 1989 passiert, was sind zukünftige (gemeinsame) Richtungen? „Where to go“ in einer entsolidarisierten Konsumgesellschaft?
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Mittwoch, 13. Mai 2009 |
Gibt es so etwas wie ein rein visuelles Medium? Was wird in einem Bild gezeigt, was kann der Betrachter wissen? Die Camera Austria bringt in ihrer aktuellen Ausstellung die rein sinnliche Erfahrung ins Wanken.
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Mittwoch, 13. Mai 2009 |
Antonia Barboric präsentierte im RONDO ihre aktuellen fotografischen Arbeiten. Der Titel „Ästhetik des Grauens, Ansichtskarten aus Auschwitz“.
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Mittwoch, 13. Mai 2009 |
Adam Stein lebt in einem Sanatorium für Holocaustüberlebende mitten in der Wüste Israels, verfolgt von den Schatten der Vergangenheit, vor denen er sich in den Wahnsinn geflüchtet hat. In Rückblenden wird seine Lebensgeschichte erzählt: Adam Stein war ein gefeierter Variétéstar des Berlins der Zwanziger: Ein Entertainer, Clown und Magier mit Fähigkeiten, die an der Grenze zum Übernatürlichen lagen. Eines Abends rekrutierte er im Publikum einen Freiwilligen, dem er auf den Kopf zusagt, dass er sich an diesem Abend umbringen wollte - und in der Tat findet sich ein starkes Betäubungsmittel bei ihm.
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Mittwoch, 13. Mai 2009 |
Mit den Schmetterlingen flog er 1977 zum Song Contest nach London, mit dem Ostbahn-Kurti war er „weltberühmt in Österreich“ – Willi Resetarits hat nie aufgehört sich neu zu erfinden und tourt gegenwärtig mit seinem neuen Projekt, dem „Stubnblues“, durch die Lande. Mit Gregor I. Stuhlpfarrer sprach er über die angenehmen Seiten des Alters, über die wilden Jahre, in denen es galt, die Pubertät nachzuholen und sein politisches Engagement, dem er sich seit jeher auch abseits der Bühne verschrieben hat.
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