Freitag, 10. April 2009 |
Mitte März hatte Soap&Skin vulgo Anja Plaschg die Möglichkeit die Vorschusslorbeeren, die ihr für ihre erstes Album entgegengebracht wurden, in Graz live zu bestätigen – kein leichtes Unterfangen.
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Freitag, 10. April 2009 |
Wie ist das Verhältnis zwischen Film und seiner Repräsentation im Ausstellungsraum? Wie setzen sich KünstlerInnen und Künstler mit dem Medium Film im Kontext der Kunst auseinander?
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Mittwoch, 11. März 2009 |
KSG: Marketing für Kunstschaffende / Gerhard Richter in der Albertina / PAUL FLORA im Haus der Kunst / Der <rotor> in Polen / artists-in–residence im Atelier-RONDO / Möblierter Sinn im Volkskundemuseum Graz
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Mittwoch, 11. März 2009 |
Wo bleibt eigentlich in Zeiten des www unser direkter Draht zu Gott? Er läuft über die Kunst. Was man unter www.god01.net an Gebeten ins Internet „hochschickt“, erscheint in projizierter Form am Altarbild in der Grazer St. Andräkirche. Direkter geht’s nicht.
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Mittwoch, 11. März 2009 |
Max Frischs Drama Andorra setzt sich mit der Absurdität, Macht und Gefahr von Vorurteilen auseinander und aktuelle Bezüge lassen sich nach wie vor herstellen. Next Liberty-Intendant Michael Schilhan hat das Stück zeitgemäß, aber nicht ohne Verwendung von Klischees inszeniert.
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Mittwoch, 11. März 2009 |
Sie pendeln zwischen Heroinkick und Spielzeugpistolenüberfall, zwischen Kaufrausch und heulendem Elend. Sie lernen Englisch und Gefängnisjargon. Sie warten auf hereingeschmuggeltes Ersatzglück und den nächsten Ausgang.
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Mittwoch, 11. März 2009 |
Ein kahler Raum, ein Tisch, einander gegenüber zwei Stühle. Eine räumliche Gesprächssituation zwischen Psychiatrie und Kriminalistik, Ort der Erkenntnis, ja der Wahrheit. Handelt es sich um einen nackten Interviewraum oder doch um einen Verhörraum? Wird hier ein Befund oder ein erpresstes Geständnis geschrieben?
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Mittwoch, 11. März 2009 |
Der Rosenkavalier Achtung, Highlights! Prinzessin Eisenherz
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Mittwoch, 11. März 2009 |
Die beiden Grazer Theatermacher Rezka Kanzian und Franz Blauensteiner wohnen im Lendviertel – um genau zu sein: Neben dem Volksgarten. Dort hat sich in letzter Zeit eine Szene aus Kleinkriminellen, Suchtkranken, Street-Runnern aus der Haschisch-Branche und Borderlinern etabliert, die den AnrainerInnen das Leben nicht leicht macht.
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Mittwoch, 11. März 2009 |
Sie beginnen um 9.00 Uhr und spielen bis 16.30 Uhr. Wie eine „Show“ jungen Menschen Konsequenz bringen soll.
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