Das nachhaltige Magazin für Graz und die Steiermark
Kultur
Welterfahrung und Malerei – Eugen Hein in der KHG
Montag, 10. April 2006
ImageSeine Welterfahrung, gefiltert und transformiert, über die Mittel der Malerei zu entäußern, macht sich der 1956 in Graz geborene Künstler und Architekt Eugen Hein zur Aufgabe. Strukturen seiner nicht gegenständlichen Malerei entstehen in Gegenüberstellung kontrastierender, zum Teil gestischer Farbaufträge in Verbindung mit manchmal fast verschwindenden Buchstaben-Formationen.

 
Support 3 – Fluxus, Happening und Konzeptkunst
Montag, 10. April 2006
ImageZum größten Teil aus den Beständen der Sammlung der Neuen Galerie am Joanneum haben die Kuratoren Peter Weibel und Günther Holler-Schuster eine Ausstellung entwickelt, die sich vorwiegend der Kunst innerhalb des Zeitraumes der 1960er und 1970er-Jahre widmet.

 
„Die Neue Frau“ – Rollenexperimente der Zwanziger-Jahre
Montag, 10. April 2006
ImageViele Tendenzen der Definition von Geschlechterrollen und Beziehungstypen entstanden in den „verrückten Zwanziger-Jahren" als gewagte Experimente. Eine Ausstellung der Galerie REMIXX zeigt glamouröse Star- und Groteskfotos des Wiener Ateliers Manassé von Madame d’Ora und anderen Wiener Fotografinnen.

 
Crazy for La Traviata
Montag, 10. April 2006
Image Zu Ostern wartet die Grazer Oper mit zwei besonderen musikalischen Highlights auf. Am Gründonnerstag, den 13.4, läutet La Traviata unter der Regie von Dietmar Pflegerl das Auferstehungswochenende ein. Am Ostersonntag wird „Crazy for You" gespielt. Begeisterte Opern- und Musicalfreunde überrascht die Grazer Oper mit einem speziellen „Osterhasen": Wer beide Aufführungen sehen will, erhält einen Preisnachlass von 30 Prozent. Reservierungen unter der Tickethotline 0316/8000

 
Szenemagazine unter sich
Montag, 10. April 2006
Zwei Tage lang diskutierten Medienmacher an der FH Joanneum über die alternative Magazinkultur in Österreich.

Wespennest, fieber., celluloid, bob, ray, fleisch und Datum wären eine tadellose Schlagwortkette für eine kreative Kurzgeschichte im nächsten Literaturkurs, sind aber allesamt Titel deutschsprachiger Alternativmagazine, die nur in ausgewählten österreichischen (Bahnhofs)Trafiken zu finden sind.

 
„..., wenn ein Arzt auch Künstler ist.“
Montag, 10. April 2006
Image Am 11.11.1952 in Wien geboren und als Kind in die Steiermark übersiedelt, promovierte Martin Karlik 1978 zum Doktor der Allgemeinmedizin. Schon während seiner Studienzeit entstanden - beeinflusst von seinem Onkel, Professor Walter Ritter, seines Zeichens akademischer Bildhauer an der Kunsthochschule in Linz - zahlreiche Portraitzeichnungen und Plastiken in Terrakotta. Seit 1984 arbeitet Karlik als praktischer Arzt im Mürztal. Seit 1994 frönt er wieder seiner Liebe zur Bildhauerei.

Ausstellung vom 7. April bis 1. Mai 2006
Eduard-Schwarz-Haus; Infos: 03862 890 DW 411

 
„Kopfüber Herzwärts“ mit FRida&fred
Montag, 10. April 2006
„Such dich, find dich, versteck dich und entdeck dich, mach’s dir in dir selbst gemütlich" heißt es ab 25.März beim Grazer Kindermuseum FRida&fred. Eine spannende und erlebnisreiche Reise ins eigene Ich verspricht Mag. Jörg Ehtreiber, Geschäftsführer von FRida&fred. Kopfüber Herzwärts richtet sich an die Zielgruppe der 4- bis 12-Jährigen. Dazu wurde ein Haus gebaut, durch das die Reiseroute ins „Ich" führt. Schritt für Schritt auf die Reise durch Küche, Wohnzimmer, Garderobe…bis zur Energiezentrale.

 
Herbert Soltys’ Zeit [:] Sprünge
Montag, 10. April 2006
ImageSeit gut dreißig Jahren ist der Grafiker, Maler, Bühnenbildner und Plastiker Herbert Soltys auf seinem Weg des Suchens und Auffindens von Motiven und Formen für seine Arbeiten, des Findens von ihm adäquaten Techniken und deren Weiterentwicklung in einem inzwischen nur mehr schwer zu überschauenden, jedenfalls aber nicht zu übersehenden Œuvre, dessen sukzessive Weiterführung er als „Arbeit meiner Arbeit meiner Arbeit", beschreibt.

 
„Nestwärme Europa“: Drehtag am Eisenen Tor in Graz
Montag, 10. April 2006
Image Europa ist in der Krise, sagen die „Little drama boyz" um Johannes Schrettle und Regisseur Ed Hauswirth – was irgendwann als große Idee oder Entwurf zur Überwindung kriegerischer Konflikte geplant war, hat keine Glaubwürdigkeit mehr.

 
Martha Toledo erzählt von der Heimat
Montag, 10. April 2006
ImageGuendanabani ist zapotekisch und bedeutet „das Leben". Unter dieser Devise steht auch die Photoausstellung von Martha Toledo, die den Lebenszyklus der Frauen in Juchitan mit ihrer Kamera eingefangen hat.

 
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