Ex-Schmetterling, Ex-Akademiker … Willi Resetarits ist mit der Extra Combo in eine neue Rolle geschlüpft. Das Programm ist heimeliger und heimatlicher; die Lieder, die Willi als „Stubnblues" zum Besten gibt, sind bei Wanderungen in den Bergen Österreichs (und vor allem bei den darauffolgenden obligaten Hüttenbesuchen) entstanden und handeln vom einfachen Leben, von Außenseitern, von kleinen und großen Tragödien.

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Wo stehen wir? Gibt es einen Ausweg? In welche Richtungen können wir gehen? Wohin wollen wir? Und mit welchen Mitteln? Diese Fragestellungen bilden das Fundament, auf dem im Rahmen des ersten Perspektive Symposiums gearbeitet, diskutiert und gelernt wird.

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Eigentlich ist „Armut" nicht das geeignete Thema für einen lustigen Kabarettabend. Trotzdem hat die Volkshilfe Steiermark Jörg-Martin Willnauer beauftragt ein Kabarett-Programm zum Thema auf die Beine zu stellen, um „den Leisen eine Stimme zu geben", erklärt die ehrenamtliche Vorsitzende der Volkshilfe Steiermark Barbara Gross.

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Jenseits von Heimat, Jenseits von Arbeit, Jenseits von Gesundheit - Auf der Suche nach Glück, Kunst entdecken, Kunst erleben, Kunst erzeugen … Workshops zum Thema „Jenseits von Eden" werden seit Anfang April bis Ende Mai 2006 in Grazer Vereinen durchgeführt.

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Ein Aktionstag im Freilichtmuseum Stübing setzt sich – historisch und aktuell – mit den Bereichen biologische Landwirtschaft, ökologisches Bauen und erneuerbare Energieformen auseinander, die grundlegende Elemente der historischen Höfe des Freilichtmuseums und ihrer Lebenswelten waren.

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Beginnen wird die Spielzeit 2006/2007 mit dem Eröffnungskonzert am 17. September 2006 unter der Leitung des neuen Chefdirigenten Johannes Fritzsch. Das Opernprogramm wird am 1. Oktober 2006 mit „Carmen" starten, folgen werden „Zar und Zimmermann", das Tanzmusical „Anything Goes" von Cole Porter, des weiteren u. a. Tschaikowskis „Der Nussknacker", Uraufführungen im Rahmen des „Opernreigen der Zukunft" und schließlich W. A. Mozarts „La clemenza di Tito".

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Ana Badora, die designierte geschäftsführende Intendantin des Grazer Schauspielhauses, hat gemeinsam mit ihrem Chefdramaturgen Oliver von Hove und der Dramaturgin Sandra Küpper den Spielplan des Schauspielhauses für die Saison 2006/2007 vorgelegt. Für die große Bühne lässt sich auf den ersten Blick ein eher seriöses als elektrisierendes Programm ausmachen.

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Für Marguerite Dunitz-Scheer und die Arbeitsgemeinschaft KIKU (KinderKultur) ist die „Entführung aus dem Serail" die fünfte Produktion und nach der Kinder-Zauberflöte die zweite Mozartoper. Freude, Begeisterung, die Förderung begabter Kinder, das steht deutlich spürbar im Mittelpunkt der Arbeit.

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Die Grazer Oper zeigt ab 7. Mai ein Schlüsselwerk des 20. Jahrhunderts. „Le Grand Macabre" von Györgi Ligeti. Schon die ersten Ideen des Komponisten György Ligeti zu der Oper Le Grand Macabre kreisten um ein »überfarbiges, comicartiges musikalisches und dramatisches Geschehen«, das »gefährlich-bizarr, ganz übertrieben, ganz verrückt« sein sollte.

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Am 25. April segneten Bischofsvikar Dr. Heinrich Schnuderl und Superintendent Mag. Hermann Miklas die neue Gedenk- und Begräbnisstätte für tot- und fehlgeborene Kinder im neuen Teil des Grazer Urnenfriedhofs.

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