Mit Unterstützung durch die INSTYRIA Kultur-Service GmbH stellt KORSO monatlich in der ARTBox steirische KünstlerInnen vor. Wir fokussieren dabei auf Kreative, die bereits anerkannte künstlerische Leistungen vorweisen können, aber aus verschiedenen Gründen dennoch nicht im vollen Scheinwerferlicht der Öffentlichkeit stehen.

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General Wolfe war kein richtiger Wolf, aber er wurde von Wölfen aufgezogen, modernen Wölfen, Gott sei Dank, die sorgsam darauf achteten, dass er immer die neuesten Sneakers und Hüte hatte. Als er jedoch bei Dustin´s Bar Mitzvah als Drummer einstieg tötete Wolfe seine Zieheltern und verkaufte sie an einen Lederhandtaschenproduzenten in Chelsea.

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Ulrike Keller: Reisende in China (seit 630). Ein kulturhistorisches Lesebuch. Wien: Promedia 2005. 232 Seiten, EUR 17,90

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„Voraussagen Prognosen". STERZ Nr. 99, 60 Seiten Großformat, 6 Euro.

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Oksana Sabuschko: Feldstudien über ukrainischen Sex. Aus dem Ukrainischen von DAJA. Graz: Droschl 2006. ISBN 3-85420-701-8, 176 Seiten, 19,--

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Lichtungen, Zeitschrift für Literatur, Kunst und Zeitkritik, 105/XXVII.Jg./ 2006; Schwerpunkte: Junge Literatur aus Wien – Zwölf finnische Frauen/II, 106 Seiten, 19.90.

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Seit Wochen freuen sich die Verantwortlichen des Stift Admont über den regen Besucherandrang. Die Sonderausstellungen und der vor kurzem verliehene Museumsstaatspreis schlugen sich im Vergleich zum Vorjahr bislang mit einem Plus von 2100 registrierten Besuchern nieder. „Wir sind auf dem richtigen", so Pater Winfried Schwab, Geistlicher Leiter der Abteilung für Kultur und Tourismus. Der Titel der Sonderausstellung „Paradies. Schlangen haben keinen Zutritt!", tut das Seine um weiters Neugierige anzulocken.
Mehr Informationen unter www.stiftadmont.at; Tel.: +43 (0) 3613/23 12-601

Zum Teil lassen Franz Grubers Bilder in Acryl auf Leinwand an Filmstills denken, als ständen sie für Aufnahmen eines Augenblicks, folgend einem Davor und vorausgehend einem Danach in einer jeweils umfassenderen Erzählung.

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Von 11 Mai bis 24 Juni sind im Grazer Kunstverein drei unterschiedliche Ausstellungen zu sehen. Mladen Stilinovic zeigt erstmals öffentlich den kompletten Zyklus „About Money and Zeroes", der sich über fast 3 Jahrzehnte zu einer Vielzahl von Collagen, Texten, kleineren Objekten und Fotos verdichtet hat. Diese Premiere ist etwas Besonderes, da Stilinovic bisher überhaupt nur vier thematisch komplett zusammenhängende Räume realisiert hat.

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Einen elektronischen Führer in Form eines einfach zu bedienenden Tablet Computers stellt das Kunsthaus Graz BesucherInnen kostenlos (gegen Hinterlegung eines Ausweises) zur Verfügung. Über Nummerneingabe auf einem Touch Screen können Informationen zu den ausgewiesenen Ausstellungsobjekten akustisch und visuell abgerufen werden und in Kombination mit Computerterminals am Übergang zur Needle um weiterführende Details – Künstlerinterviews, Filmmaterial – vertieft werden.

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