Donnerstag, 27. April 2006 |
Die Heilpädagogische Station des Landes Steiermark vereint drei therapeutische Konzepte unter einem Dach: Einen stationären Bereich, die Tagesklinik und die psychotherapeutische Ambulanz.
In der psychotherapeutischen Ambulanz der Heilpädagogischen Station sind jährlich an die 300 Jugendliche in Betreuung.
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Donnerstag, 27. April 2006 |
Dieses Motto hat sich „aufwind" auf die Fahnen geheftet. Das Zentrum für Wohnen und Ausbildung beherbergt derzeit 40 Kinder und Jugendliche in unterschiedlichen Wohngemeinschaften, die sowohl einen Pflichtschul- als auch einen Lehrabschluss machen können.
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Donnerstag, 27. April 2006 |
Beratung, Therapie und Krisenintervention in Fällen von psychischer, physischer sowie sexueller Gewalt gegen Kinder und Jugendliche – das bietet das Kinderschutz-Zentrum Graz.
„Im Zentrum unserer Angebote steht immer das Kind", erklärt Gabriella Walisch, Fachbereichsleiterin und Psychotherapeutin im Kinderschutz-Zentrum Graz. Das Angebot reicht aber weit darüber hinaus. Der systemische Ansatz bindet das Umfeld des Kindes mit ein – von den Eltern über die Großeltern bis zu den Nachbarn, guten Bekannten oder der Kindergartenpädagogin.
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Donnerstag, 27. April 2006 |
Das Streetworking als eine auf Kommunikation und niederschwelliger Kontaktaufnahme aufbauende psychosoziale Betreuung von Jugendlichen kommt ursprünglich aus dem großstädtischen Lebensbereich. Nun erobert es auch zunehmend die Bezirksstädte – seit einigen Jahren betreibt das Hilfswerk Steiermark Jugendräume und mobile Netzwerke in Fürstenfeld, Feldbach und Hartberg. Und das Angebot wird rege genützt.
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Donnerstag, 27. April 2006 |
Das Motto der diesjährigen Behindertenpolitischen Abende ist: „Ich weiß doch selber, was ich will! Gleichstellung und Selbstbestimmung!" Wenn man die Hose nicht allein hinaufbringt, muss man dann gleich ins Pflegeheim? Was bedeutet barrierefrei? Oder: Ist es notwendig, dass behinderte Menschen alles billiger bekommen? Ausgehend von solchen Fragen wollen die ReferentInnen, die selbst Menschen mit Behinderung sind, mit dem Publikum über Gleichstellung und Selbstbestimmung ins Gespräch kommen.
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Donnerstag, 27. April 2006 |
Im Kreuztrakt des Geriatrischen Gesundheitszentrums in der Albert-Schweitzer-Gasse in Graz wurde ein neues Begegnungszentrum für ältere Menschen eröffnet. Dieses Zentrum bietet nicht nur den weitläufigen Angeboten der GGZ Platz, sondern auch zahlreichen privaten Initiativen im Gesundheits- und Sozialbereich.
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Donnerstag, 27. April 2006 |
Anstatt „Die Gallier" heißt es vielleicht schon bald „Die Grazer"
Comics zu zeichnen wie Albert Uderzo, der berühmte Erfinder von Asterix, das wünschen sich viele Jugendliche. Edda Strobl gibt ab sofort im Caritas Flüchtlingsheim Kurse, die den Umgang mit dem Fineliner erleichtern sollen. Das Motto des Kurses ist „Graz – Eine Stadt, Tausende Häuser, Millionen Geschichten"
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Donnerstag, 27. April 2006 |
Um alle Selbsthilfegruppen der Steiermark erfassen zu können, bittet die Selbsthilfekontaktstelle um Hilfe. Selbsthilfegruppen, die noch in keinem Verzeichnis aufscheinen, melden sich in der Maiffredygasse 4, 8010 Graz, unter der E-Mail-Adresse: selbsthilfe@sbz.at, telefonisch unter 0316/382131-12 oder per Fax unter 0316/382131-15 um ihre Daten bekannt zu geben.
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Donnerstag, 27. April 2006 |
Die Junge Volkspartei will einen Beitrag dazu leisten, Jugendliche bei der Auswahl und Inanspruchnahme von bestehenden Förderungen zu unterstützen und hat deshalb die Broschüre „Da ist MEHR für dich drin! - Der Steirische Jugendförderungsleitfaden" erstellt. Auf über 80 Seiten ist aufgelistet, wie und wo Jugendliche in der Steiermark finanzielle Förderungen erhalten können. Erhältlich ist die Broschüre bei der JVP Steiermark unter Telefon 0316 82 44 94, Weitere Informationen unter www.jugenfoerderung.at.
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Donnerstag, 27. April 2006 |
Die Regierungsparteien SPÖ und ÖVP konnten sich sehr rasch auf ein umfassendes Arbeitsübereinkommen einigen. „Ich freue mich sehr, dass die Zusammenarbeit der beiden großen Parteien in den wesentlichen Themenbereichen möglich wurde. Mit diesem Arbeitsübereinkommen über 23 Punkte steht der gemeinsamen Erneuerung nichts mehr im Weg", betont Landeshauptmann Franz Voves.
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