Das nachhaltige Magazin für Graz und die Steiermark
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Das Buch zum Freilichtmuseum.
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Dienstag, 14. März 2006
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Viktor Herbert Pöttler: Gebaute Urväter-Weisheit. Gründung, Planung und Aufbau des Österreichischen Freilichtmuseums zu Stübing bei Graz. ADEVA – Akademische Druck- und Verlagsanstalt, Graz 2005, 260 Seiten, 29,90 Euro, ISBN 3-201-01863-5

 
Menschenleben als politisches Argument.
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Dienstag, 14. März 2006
ImageDzevad Karahasan, Robert Reithofer, Gertrud Kerschbaumer (Hrsg.): Menschenleben. Der Rand in unserer Mitte. Graz: Leykam 2005, 363 Seiten, ISBN 3-7011-7538-1

 
Das Balkan Konsulat im Buch.
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Dienstag, 14. März 2006
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Eine Rückschau auf zwei Jahre Balkan Konsulat, als Versammlung aller Ausstellungen, Orte und Künstler in Bild und Text (englisch) erschien nun im Verlag Revolver, herausgegeben von Margarethe Makovec, Anton Lederer und Lejla Hodžić. Balkan Konsulat at <rotor> 2002-2003, ISBN 3-86588-230-7, Euro 19,-. Bestellungen unter rotor@mur.at

 
Sabbatical 2: Australien.
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Dienstag, 14. März 2006
ImageMehr „Nährwert" für TouristInnen hat das zweite hier vorgestellte Sabbatical-Produkt: Das Grazer Geografielehrer-Ehepaar Sabine und Gerhard Buchgraber hat Australien bereist und aus Reiseeindrücken, Fotos und Hintergrundinfos eine umfangreiche interaktive CD-Rom zusammengestellt.
 
Lehrer-Sabbatical 1. Ulla Winners und Wolfgang Erker
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Dienstag, 14. März 2006
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Lehrer-Sabbatical 1. Ulla Winners und Wolfgang Erker, beide Lehrer an der Modellschule in Graz, leisteten sich ein Sabbatical, um – auf europäischen Umwegen – eine Weltreise zu unternehmen.

 
Späte Gedichte.
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Dienstag, 14. März 2006
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Emil Breisach: Aderngeflecht. Gedichte. Weitra: Bibliothek der Provinz 2006, 90 S, 15,--, ISBN 3 85252 707 4.

 
Landesmuseum Joanneum restituiert Schieles „Hafen von Triest“
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Dienstag, 14. März 2006
Das Land Steiermark restituiert ein Gemälde Egon Schieles, Hafen von Triest (Öl auf Karton, 25 x 18 cm), entstanden im Jahr 1907. Hafen von Triest war durch den damaligen Leiter der Neuen Galerie am Landesmuseum Joanneum, Dr. Walter Koschatzky, 1958 vom Salzburger Kunsthändler Friedrich Welz erworben worden. Ursprünglich befand sich das Gemälde im Besitz des Wiener Zahnarztes und Sammlers Heinrich Rieger, der seit 1900 Werke junger, in Österreich lebender Künstler wie Kokoschka, Faistauer, Egger-Lienz und Egon Schiele ankaufte.

 
„Transparente Klostermauern“ bei den Grazer Franziskanern
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Dienstag, 14. März 2006
ImageDie fehlende Klimatisierung der Bibliothek macht sich bemerkbar: Auf diesen hebräischen Handschriften macht sich der Schimmel breit.

Das Grazer Franziskanerkloster ist seit dem 13. Jahrhundert ein zentraler Bestandteil der Stadt und ihrer Identität. Die aktuellen Bauforschungs- und Renovierungsarbeiten bieten überraschende Einblicke in Details der Kloster- und Stadtgeschichte – und einen Ausblick auf neue Nutzungen.

 
Arnold, einfach zum Wegkippen
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Mittwoch, 8. Februar 2006
ImageDer Ehrenring ist wieder da, der Namenszug ist weg. Nach Kritik am kalifornischen Gouverneur und Terminator folgte am 26. Dezember 2005 die Demontage des Namenszuges „Arnold Schwarzenegger" vom Stadion Liebenau.

Als ironischen Kommentar auf den Konflikt zwischen der Stadt Graz und dem US-Amerikaner – der seine Muskeln noch einmal diesseits des Atlantiks spielen ließ, indem er Graz jede weitere Werbung mittels seines Namens verbot –, legte nun die Werkstadt Graz nach einer Idee der Bühnenbildnerin Johanna Hierzegger (Theater im Bahnhof) ein Multiple auf.

 
Was die Bilder bedeuten – Anderwald und Grond
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Mittwoch, 8. Februar 2006
ImageWeil der Mensch in konkreten Bildern denkt, verstehen Ruth Anderwald und Leonhard Grond die „stumme Bilderwelt" als Basis aller Erkenntnismöglichkeit. Ludwig Wittgenstein korrigieren die Künstler in dem Befund: „Nicht nur was wir sprachlich formulieren können sind die Grenzen unserer Welt, sondern auch was wir täglich sehen und was wir imaginieren." Mit dem Festhalten von Bildern – und vielfach der Konstruktion von Metabildern – modellieren Anderwald und Grond die Wirklichkeit.

 
Multikultiball
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Mittwoch, 8. Februar 2006
ImageInitiatorin Mag. Angelika Vauti-Scheucher und der Hausherr Uni-Rektor Alfred Gutschelhofer konnten sich auch heuer wieder über einen höchst erfolgreichen Multikultiball freuen. Mit 2.900 Gästen war dieser ausverkauft und man musste sogar das ReSoWi-Zentrum öffnen, um die Gästeschar unterbringen zu können. Bei der ausgelassenen Stimmung durfte eine orientalische Pause nicht fehlen.

 
Die Kunst in den Medien
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Mittwoch, 8. Februar 2006
ImageDer Re- und Präsentation von Kunst in den Medien war eine Diskussion im Kunsthaus Graz gewidmet. Nach einer 2005 durchgeführten Studie der Hochschule für Kunst und Musik in Hannover wird eine deutliche Zunahme der Kulturberichterstattung in deutschen Printmedien seit 1984 verzeichnet. Speziell das Feuilleton, Kunstkritik und Berichterstattung über Rockmusik und Film erfuhren eine quantitative Aufwertung.

 
NetartCommunityCongress
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Mittwoch, 8. Februar 2006
Während Ted Kaczynski im Wald versteckt und zurückgezogen in einer Hütte bei Lincoln, Montana, haust, werden seit 26. Mai 1978 Bombenattentate gegen Universitäten und Fluglinien verübt. Dass Kaczynski der über 18 Jahre lang gesuchte Unabomber ist, sollte sich erst nach einem Verdacht seines Bruders und der folgenden Festnahme am 3. April 1996 herausstellen.

 
Karl Grünling: Mein Beuys ...
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Mittwoch, 8. Februar 2006
ImageDer Welterlösung mittels Kunst, im Zuge eines erweiterten Kunstbegriffes und einer Kunst des sozialen Bauens als Soziale Plastik, widmete sich der Plastiker, Maler und Aktionskünstler Joseph Beuys in einer Einheit von Lebens- und Werklauf. In Aktionen, die an Rituale erinnerten, inszenierte er Materialien wie Honig, Fett, Filz und Kupfer als Energiespeicher.

 
Zehn Jahre GRAZERZÄHLT
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Mittwoch, 8. Februar 2006
Zwanzig ErzählerInnen aus fünfzehn Nationen werden vom 28. Mai bis 5. Juni 2006 in Graz zu Gast sein, die Kunstform des Erzählens wird im Mittelpunkt stehen, ebenso das Zuhören.

Das zehnjährige Jubiläum des internationalen Erzählkunstfestivals GRAZERZÄHLT wird dank des neuen Hauptsponsors 3 ein Festprogramm haben, zu dem laut Folke Tegetthof folgende Highlights zählen: Die große Märchengala – erstmals können 800 BesucherInnen alle ErzählerInnen an einem Abend erleben, der „Fliegende Teppich", das „Eintaglanggenussundzuhör Fest", ein spezielles Schulprogramm im Dom im Berg und die Schlössertour.

 
Landeskulturbeirat konstituierte sich am 25. Jänner
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Mittwoch, 8. Februar 2006
Seit Mitte Jänner stehen die 15 Mitglieder des Landeskulturbeirats nun fest. Barbara Baur-Edlinger, Dr. Andrea Dörres-Egger, Erich Mitterbäck, Dr. Monika Primas, Wolfgang Pollanz, Rupert Lehofer, Dr. Ludwig Sik, Dipl.-Ing. Heinrich W. Weyringer, Sandro Droschl, MMag. Marlies Haas, Johannes Frankfurter, Gerhard Kosel, Heimo Radkovic, Irmgard Schaumberger und Mag. Dr. Monika Wogrolly wurden von der Landesregierung einstimmig nominiert.

 
Grazer Kunsthistoriker kuratiert Geymüller-Ausstellung an den Uffizien
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Mittwoch, 8. Februar 2006
ImageIn den Zwanzigerjahren des zwanzigsten Jahrhunderts gelangte der Nachlass des in Wien geborenen Architekturhistorikers Heinrich von Geymüller (1839 bis 1909) durch seinen Freund und Schüler Hermann Egger, den damaligen Vorstand des Instituts für Kunstgeschichte, an die Karl-Franzens-Universität Graz.

 
FORMAT mit Gästen aus Kroatien
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Mittwoch, 8. Februar 2006
ImageKlar und übersichtlich präsentierte sich die Jahresausstellung der Berufsvereinigung bildender Künstler Steiermark vom 7. bis 29. Jänner 2006 im Grazer Künstlerhaus. Dem Titel der Ausstellung entsprechend hatte die Ausstellung FORMAT.

 
Es geht um Freiheit!
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Mittwoch, 8. Februar 2006
Image1974 schrieb Felix Mitterer das Kinderbuch „Superhenne Hanna". Drei Jahre später wurde das Buch dann vom Verlag „Jugend und Volk" verlegt. Seit damals sind fast 30 Jahre vergangen, doch das Thema ist aktuell wie eh und je. Im Kampf gegen nicht artgerechte Hühnerhaltung mutiert Hanna zur „Superhenne" und erstreitet gemeinsam mit anderen Hühnern die Freiheit der armen eingepferchten Legehühner.

 
Das Tagebuch der Anne Frank
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Mittwoch, 8. Februar 2006
ImageAnne Frank – die Erinnerung an die Kraft der Hoffnung

Im Next Liberty wird sehr sensibel ein Portrait der Anne Frank, ihrer Familie und ihrer Zeitgenossen gezeichnet: Anne Frank, Otto und Edith Frank, Margot Frank, Herr van Daan, Frau van Daan, Peter, Dussel, Miep und Kraler.

 
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