Wie klingen heimische Wildtiere? Können Sie Tierspuren bzw. Fährten lesen? Erkennen Sie Wildtiere an deren Fell? Was bedeutet das weidsprachliche „ansprechen"? Neugierig geworden? Dann sollten Sie sich auf einen Rundgang durch das größte Jagdmuseum Österreichs in Schloss Stainz begeben. Auf 1200 m² Ausstellungsfläche erfahren BesucherInnen Wissenswertes über die Kulturgeschichte der Jagd sowie über Wildökologie und Natur.

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Noch in Styrian Window, dem inzwischen zehn Jahre alten Standardwerk zur steirischen Gegenwartskunst, ordnete Peter Weibel den 1945 in Gröbming geborenen Peter Gerwin Hoffmann einer ersten Generation von Medienkünstlern in den 1970er Jahren zu.

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Osvaldo Viteri wurde am 8. Oktober 1931 in Ambato, Ecuador geboren. Seit seinem dritten Lebensjahr zeichnet und malt er und gilt heute als einer der wichtigsten und eigenständigsten Künstler Lateinamerikas. Seine Werke finden weltweit Beachtung. Noch bis zum 31. Oktober stellte er im steirischen Feuerwehrmuseum Groß-St. Florian, im Rahmen der Ausstellung Todo Ecuador, aus.

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Zu Gast bei Radio Helsinki am 20. September, zeigte sich der Klubobmann der Steirischen Volkspartei, Kultursprecher Christopher Drexler, in einem Gespräch mit Michael Petrowitsch (IG Kultur) weitgehend zufrieden mit der steirischen Kulturpolitik. Ein „kleines Lob" richtete er zu Beginn an die Adresse von Kulturlandesrat LHStv. Kurt Flecker (SPÖ), mit dem man „sehr vernünftig diskutieren" könne.

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Von 16. bis 24. Oktober: 6. Rendezvous mit dem französischen Kino

Je ne suis pas là pour être aimé – Man muss mich nicht lieben

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Die Seele Österreichs
Dass ein mediales Erdbeben am Tag, nachdem „Österreich" erschien, ausblieb, ist ja auch beruhigend. Auch mit super sehr viel Geld kann man vorerst nur eine ganz normale Zeitung machen – warum soll es Wolfgang Fellner im Mediengeschäft anders gehen als Dietrich Mateschitz im Fußball?

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Im Rahmen des Best of Styria Festivals 2006 fand am 14.September im Festivalzentrum TIB eine Diskussionsrunde zum Thema „Die Rolle der Tageszeitungen als Teil eines kulturellen Prozesses – ein Dialog" am Beispiel Graz, Basel und Stuttgart statt. Der Diskussion wurde eine umfangreiche Recherche von Mag. Caroline Oswald vorangestellt, die am Beispiel der Kronen Zeitung, der Kleinen Zeitung, der Basler Zeitung und der Stuttgarter Zeitung aufzeigt, wie viel Raum die jeweiligen Tageszeitungen der Ankündigung und Berichterstattung über die regionale Kulturszene im Theaterbereich widmen.

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Im nächsten Jahr feiert Leoben als internationaler Ausstellungsort etnologischer Kostbarkeiten sein zehnjähriges Jubiläum. Mit der Fortsetzung der Ausstellungstätigkeit nach der Landesausstellung „made in styria" 1997 zeigte Leoben, wie die infrastrukturelle Nachnutzung von Landesausstellungen erfolgreich verlaufen kann.

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In Grillparzers „Medea" verhilft die Barbarin (Orientalin) Medea dem in Kolchis eingefallenen Jason (westlicher Zivilisationsmensch) zum Goldenen Vlies (Erdöl ?), nimmt den Tod des Bruders und Vaters in Kauf und folgt dem Führer der Argonauten als Gefährtin in den Westen. Falsche Entscheidung. Grillparzers wüstes Biedermeierdrama läuft auch darauf hinaus, dass Ehen zwischen Partnern unterschiedlicher Kulturkreise oft schlecht enden.

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Stefan Herheims „Carmen" (Premiere war am 1.10. im Grazer Opernhaus) geht es nicht um archaische Gefühle, tödliche Sinnlichkeit, Zigeunerschönheit, enge Mieder und große Ohrringe. Der Mythos von Carmen, der exotischen Femme fatale, der erotischen Hexe, wird nicht vertieft, sondern, ganz im Gegenteil, ironisierend aufgelöst.

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