1974 schrieb Felix Mitterer das Kinderbuch „Superhenne Hanna". Drei Jahre später wurde das Buch dann vom Verlag „Jugend und Volk" verlegt. Seit damals sind fast 30 Jahre vergangen, doch das Thema ist aktuell wie eh und je. Im Kampf gegen nicht artgerechte Hühnerhaltung mutiert Hanna zur „Superhenne" und erstreitet gemeinsam mit anderen Hühnern die Freiheit der armen eingepferchten Legehühner.

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Anne Frank – die Erinnerung an die Kraft der Hoffnung

Im Next Liberty wird sehr sensibel ein Portrait der Anne Frank, ihrer Familie und ihrer Zeitgenossen gezeichnet: Anne Frank, Otto und Edith Frank, Margot Frank, Herr van Daan, Frau van Daan, Peter, Dussel, Miep und Kraler.

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Im weißen Saal der Grazer Burg feierte das Steirische Volksliedwerk sein 100-jähriges Bestehen. Den musikalischen Rahmen der Veranstaltung bildeten die „Steiner Sänger", „FOLKSMILCH" und die „Lexn Buam". Als zuständiger Referent der Steiermärkischen Landesregierung für Volkskultur und Blasmusik würdigte Landeshauptmann Stv. Hermann Schützenhöfer die Arbeit des Volksliedwerkes.

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„Sämtliche Beschwerden sind an das Nonstop-Kino am Bahnhof zu richten!" ließen die freundlichen Leute vom Radio Soundportal ihr Publikum wissen, nachdem sie das vielleicht-aber-dann-doch-nicht-Konzert der Babyshambles nach Strich und Faden vergeigt hatten. Erstaunlich jedenfalls das Vertrauen, das in die Fähigkeiten des Kinos gelegt wird:

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Die radio comics 2© von Albert Pall und Josef Klammer sind als CD bei EXTRAPLATTE (EX 658-2, www.extraplatte.at) erschienen und um 14,50 erhältlich.

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Text und Musik: Georg Kreisler; live aufgezeichnet am 18. bzw. 23. November im Orpheum Graz. Aufnahme und Schnitt: Andreas Fabianek

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Redaktion Österreich und Kontakt: uta.kienzl@utanet.at

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Nikolaus Dimmel, Josef Schmee (Hg.): Politische Kultur in Österreich 2000-2005. Wien: Promedia 2005, 343 Seiten, EUR 21,90

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Clemens Sedmak (Hg.): option für die Armen. Die Entmarginalisierung des Armutsbegriffs in den Wissenschaften. Freiburg/Br., Basel, Wien: Herder 2005, 629 Seiten.

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Fünf konkrete Forderungen stellt die IG Kultur Steiermark an die Grazer Kulturpolitik, sagt IG-Kultur-Chef Michael Petrowitsch: „Die Anhebung des Kulturbudgets für die ,Freie Szene‘, die Auszahlung der Förderungen zu Jahresbeginn – und nicht wie üblich zur Mitte des Jahres –, die Entlastung des Steirischen Landesbudgets von der Grazer Verschuldung, eine Weiterführung der Dreijahresverträge um über größere Zeiträume hinweg planen zu können und die Entwicklung längerfristiger kulturpolitischer Strategien."

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