Donnerstag, 7. September 2006 |
Werner Kogler: „Die unteren Einkommensschichten sollen prozentuell weniger Anteile ihres Einkommens in die Sozialversicherungstöpfe zahlen als die oberen“Warum Grün wählen?
Weil mit hoher Wahrscheinlichkeit der Führungsanspruch in der
Opposition zu stellen sein wird. Ich gehe davon aus, dass es eine große
Koalition geben wird, und da hoffe ich, dass sich die WählerInnen
überlegen, ob sie Strache als wichtigsten Oppositionsführer wollen.
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Donnerstag, 7. September 2006 |
Franz Stephan Parteder: „Wenn die Vermögens- und Gewinnsteuern bei uns nur so viel zur Staatssanierung beitragen würden wie im EU-Durchschnitt, dann kämen jährlich 7 Mrd Euro zusätzlich in die Kasse des Finanzministers“
Warum KPÖ wählen?
Es geht darum, eine Alternative zur herrschenden Politik aufzubauen –
unter dem Motto: Die Reichen werden nicht erfreut sein. In Österreich,
Europa und auf der ganzen Welt ist ein gigantischer
Umverteilungsprozess im Gange von den arbeitenden Menschen zu den
größten Konzernen und zu den Privatprofiten, dem wollen wir etwas
entgegensetzen. Eine Stimme für die KPÖ bewirkt etwas, das haben auch
schon die Erfolge in Graz und im Land Steiermark gezeigt.
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Mittwoch, 10. Mai 2006 |
„In den Zeiten des Terrors - Globale Menschenrechtsdebatte anhand des Tschetschenien – Konflikts" ist der Titel der ZEBRA-Veranstaltung, die am 1. Juni von 9:00 bis 18:00 im Konferenzzentrum Wall der Uni Graz abgehalten wird. Prominente ReferentInnen, darunter Lipkan Bazaeva, Leiterin der 2004 mit dem alternativen Friedensnobelpreis ausgezeichneten inguschetischen Menschenrechtsorganisation „Memorial", schildern die bedenklichen menschenrechtlichen Entwicklungen, die derzeit unter dem Deckmantel des globalen Krieges gegen den Terrorismus im Gange sind.
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Mittwoch, 10. Mai 2006 |
Ende April einigten sich alle vier im Nationalrat vertretenen Parteien auf einen gemeinsamen Antrag zur Tobinsteuer. Die Bundesregierung wird darin aufgefordert, sich auf europäischer Ebene unter anderem für die Prüfung und Einführung einer Tobinsteuer mittels einer EU-Richtlinie einzusetzen. Die Mittel sollen ausgewogen zur EU-Eigenfinanzierung und für Entwicklungszusammenarbeit verwendet werden.
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Mittwoch, 10. Mai 2006 |
Diese Frage stellt das Kinderbüro Steiermark in den Mittelpunkt einer neuen Vortragsreihe. Am 9. Mai startet Dr. Manfred Lindschinger mit seinem Vortrag „Die Suppe des Suppenkaspers – Ist es mit den heutigen Lebensmittel noch möglich ein Kind adäquat zu ernähren?" Am 30. Mai geht’s um Alternativmedizin: „Homöopathie, Akupunktur & Co".
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Dienstag, 9. Mai 2006 |
Azmi Bishar tritt als Hauptredner auf
Ab 19:00 wird am Samstag, dem 20. Mai 2006, im MELODY, in der Lagergasse 57a das dreijährige Bestehen des Vereins für Palästina Steiermark gefeiert. Ehrengast und Hauptredner ist der palästinensische Abgeordnete zum israelischen Parlament und Gründer der Balad-Partei Azmi Bishar.
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Dienstag, 9. Mai 2006 |
Wolfgang Pucher ist der Gründer und Landessprecher der steirischen Plattform für Zivildiener. Entstanden ist die steirische Plattform für Zivildiener aus einem kleinen Kapfenberger Verein der Zivildienstberatungen durchführte. Die neu gegründete Landesorganisation wird, in Anlehnung an die Wiener Plattform, für Zivildiener Ansprechpartner in allen Fragen rund um den Zivildienst sein.
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Dienstag, 9. Mai 2006 |
LR Dr. Christian Buchmann (li) zu Gast beim ImpulsStammTisch des BSA (mit BSA-Vorsitzendem Dr. Wolfgang Messner und Moderatorin Heidi Edler
Der Bund sozialdemokratischer Akademiker (BSA) organisiert regelmäßig Impulsstammtische. Der letzte Referent war Wirtschaftslandesrat Christian Buchmann, der mit seinem Impulsreferat „Erfolg durch Innovation" zu Diskussionen anregte.
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Dienstag, 9. Mai 2006 |
Barbara Gross (li), Helga Konrad: Engagiert im Kampf gegen Menschenhandel
Unter dem Motto „Menschen als Ware" organisierte die steirische SPÖ eine Podiumsdiskussion. Prominente Referentin war die OSZE-Sonderbeauftragte gegen Menschenhandel und ehemalige Frauenministerin Dr. Helga Konrad.
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Montag, 10. April 2006 |
Briefe aus Absurdistan 12. Brief: April 2006
Lieber Freund! Wollte man auswandern aus unserem viel zitierten Absurdistan, man wüsste wohl nicht wohin. Oder umgekehrt ausgedrückt: Absurdistan ist überall. Zu einer neuen Hochblüte gedeiht es derzeit natürlich wieder hier unserem kleinen Österreich.
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