Mittwoch, 13. Juni 2007 |
Der steirische Energieweg: Minus 1 Prozent! Moderation: DI Wolfgang Jlek, Landesenergiebeauftragter 29. Juni 2007, 9:00 bis 12:30 Großer Saal der Landesbuchhaltung, Burggasse 13 Mit der Energieeffizienz-Richtlinie haben sich die EU-Mitgliedsstaaten das Ziel gesetzt, ihren Energieverbrauch jährlich um ein Prozent zu senken. Die Richtlinie ist bis 17. Mai 2008 in nationales Recht umzusetzen, der erste Aktionsplan soll der Kommission bis 30. Juni 2007 vorgelegt werden.
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Mittwoch, 13. Juni 2007 |
Die Kernkompetenz des Unternehmens STENUM ist seit 1991 der vorsorgende Umweltschutz. Weltweit hat STENUM bis zum heutigen Tag mit mehr als 1600 Betrieben zusammengearbeitet. Die Philosophie von STENUM ist es, Abfälle und Emissionen schon an ihrer Quelle zu reduzieren oder gänzlich zu vermeiden. Dadurch werden Rohstoffe, Ressourcen, Energie und Kosten eingespart.
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Mittwoch, 13. Juni 2007 |
20.Juni 2007, 14:30 bis 18:30 Sitzungssaal im Grazer Rathaus Das „Grazer Manifest zur Natur-Kultur" wurde 2006 von Prof. Anton Moser verfasst und vom Österr. Naturschutzbund gemeinsam mit dem Ökosozialen Forum herausgegeben. Der Untertitel „Die öko-soziale Kompetenz von der Natur lernen" weist auf die Durchdringung aller menschlichen Kultur mit der Systemlogik der „Weisheit der Natur" hin. Der Bezug Natur–Kultur fordert daher unsere Einsicht in das Ganze.
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Montag, 14. Mai 2007 |
Ewald Pfau ist beruflich in zwei recht unterschiedlichen Metiers engagiert. Neben reichlich Praxis in der Nachrichtenelektronik hatte er sich der Software zugewandt, so für Kunstprojekte, oder in Sachen Chipkarten bei einem langjährigen Projekt bei Europay International. In der Folge seiner geisteswissenschaftlichen Ausbildung waren viele Jahre lang Artikel von ihm als Musikkritiker in Grazer Tageszeitungen zu lesen.
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Freitag, 11. Mai 2007 |
Juan Carlos Figueredo und Zulema Chorolque von INCUPO: „Sollen unsere Regenwälder gerodet und der Boden vergiftet werden, um in Europa die Tiere zu mästen?
Spätestens der Film „We feed the World" hat hierzulande einer breiten Öffentlichkeit aufgezeigt, wovor wir nur allzu gerne die Augen verschließen: Den Preis für unseren luxuriösen Lebensstil bezahlen die Menschen in anderen Regionen der Welt, die wie in Zeiten des Kolonialismus als billige Rohstoffbasen der westlichen Welt dienen.
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Freitag, 11. Mai 2007 |
Umweltfreundliche Antriebs-konzepte, die zugleich wirtschaftlich für Unternehmen interessant sind, erleben gegenwärtig einen erfreulichen Aufschwung: In Zeiten des drohenden Klimawandels verdienen auf diesem Feld insbesondere die CO 2-neutralen Treibstoffe, die aus nachwachsenden Pflanzenkulturen gewonnen werden, ganz besondere Aufmerksamkeit. Die in den vergangenen Jahren rapide gestiegenen Rohölpreise haben dabei der intensiveren Suche nach umweltschonenden Alternativen in der Energieversorgung zusätzlich spürbare Impulse gegeben.
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Freitag, 11. Mai 2007 |
Das Wasserwerk Andritz und das künftige neue Sportbad Eggenberg sollen mit Solaranlagen von bisher unerreichten Dimensionen die nächsten Meilensteine auf dem Grazer Weg zur Solarhauptstadt Europas sein, bekräftigten Umweltreferent Bürgermeister-Stellvertreter Walter Ferk und die Partner der Stadt von Energie Graz, Solar Graz und S.O.L.I.D. bei einer Pressefahrt, die zu bisherigen Meilensteinen der Sonnennutzung führte. Insgesamt gibt es in Graz bereits 90.000 Quadratmeter Kollektorenfläche und die Tendenz ist stark steigend.
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Freitag, 11. Mai 2007 |
Steirisches Kürbiskernöl garantiert den Konsumenten beste Qualität und guten Geschmack. V. l.: Franz Labugger, Landwirtschaftskammerpräsident Gerhard Wlodkowski, Paul Kiendler, Sprecher der Ölpresser in der Wirtschaftskammer
Beste Qualität und garantiert heimische Herkunft zeichnen „Steirisches Kürbiskernöl g.g.A." aus. Um die Nase vorne zu haben, messen die heimischen Kernölproduzenten ihre Spitzenprodukte bei der Landes-Kernölprämierung.
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Freitag, 11. Mai 2007 |
Senkung der Unfallzahlen. Im Rahmen einer Pressekonferenz präsentierte am 13. April 2007 Landesrätin Mag.a Kristina Edlinger-Ploder die bisherigen Ergebnisse der Maßnahmen des seit drei Jahren laufenden Verkehrssicherheitsprogramms. Die Senkung der Unfallzahlen um fast 10% in den großen Problemfeldern Alkohol und Fahranfänger bestätigt die Arbeit der vergangenen drei Jahre, so Edlinger-Ploder. Noch im Jahr 2003 wurden auf steirischen Straßen 183 Menschen getötet, 2006 waren es 112 Personen. Den Hauptgrund für diesen Rückgang sieht Edlinger-Ploder in der Arbeit des Expertenteams, in dem zwischen der Verkehrsabteilung des Landes, der Straßenerhaltung, dem Kuratorium für Verkehrssicherheit, der Polizei, der Forschungsgesellschaft Mobilität und den Bezirkshauptmannschaften alle Maßnahmen koordiniert und abgestimmt werden.
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Donnerstag, 10. Mai 2007 |
Ich tu‘ was gegen Feinstaub: v.l. Vzbgm. Walter Ferk, Umweltlandesrat Ing. Manfred Wegscheider, Direktor Utz Uhl (HS Graz-Kepler), Dr. Uwe Kozina (UBZ) , Nuriye Yaman (Klassensprecherin 3a) und Edin Jasencic (Klassensprecher 3b)
Feinstaub-Bewusstseinsbildung. Im vergangenen Winter 2006/2007 erhielten insgesamt 10 steirische Schulen in den Feinstaub-Sanierungsgebieten Projektcoachings durch das UBZ (Umwelt-Bildungs-Zentrum Steiermark) zum Thema „Feinstaub-Bewusstseinsbildung".
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