Montag, 12. März 2007 |
Die Zauberformel von der „Bio-genen Wende" macht in den letzten Jahren verstärkt die Runde: Sie umschreibt nicht nur die Rückbesinnung auf natürliche Ernährung, sondern auch die Gewinnung von pflanzlichen Rohstoffen vom Feld und aus dem Wald. Durch die Verknappung der fossilen Ressourcen sind die nachwachsenden Rohstoffe (NAWAROS) wieder in das Bewusstsein der Verbraucher wie der Wirtschaft gerückt.
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Montag, 12. März 2007 |
oekostrom AG „versüßt" umweltbewussten NeukundInnen den Umstieg
Das polare Eis taut. Der Hut brennt. Die nächsten Jahre entscheiden darüber, ob es gelingt, den Klimawandel zu bremsen. Während die einen noch darüber diskutieren, welchen Anteil der Mensch an der globalen Erwärmung hat, handeln oekostrom®-KundInnen: oekostrom® wird zu hundert Prozent aus erneuerbaren Energiequellen gewonnen – aus Wind- und Kleinwasserkraft, Sonnenenergie und Biomasse.
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Montag, 12. März 2007 |
Die Fortsetzung der Förderaktion „fein! staubfrei" spart weiterhin rund 10.000 kg Feinstaubemission pro Jahr ein! „Feinstaub ist ein Thema, das alle angeht", sagen die Initiatoren LR Ing. Manfred Wegscheider und Günter Dörflinger, Vorstand der Steirischen Gas-Wärme, der Feinstaubbelastung den Kampf an. Mitstreitern winken bis zu 1.000 Euro! Staub, Ruß und Dreck haben keine Chance. Neben Dieselmotoren und Industrie sind veraltete Heizungen die Hauptverursacher der Feinstaubproblematik.
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Montag, 12. März 2007 |
Die Landesräte Manfred Wegscheider (li.) und Johann Seitinger (re.) präsentierten gemeinsam mit HR Harald Pilger (ZAMG) das Mammutklimawerk für die Steiermark.
Die Verfügbarkeit von möglichst flächendeckenden Daten ist für die Beobachtung der Entwicklung der klimatischen Bedingungen von großer Bedeutung. Auf Grundlage der Daten vieler Wetterstationen wurde von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) ein umfangreicher Klimaatlas für die Steiermark erstellt.
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Montag, 12. März 2007 |
Landesrat Johann Seitinger: Die thermische Sanierung der alten Wohnungen hat für mich absolute Priorität.
Minus 70%. Altbauten verbrauchen ca. viermal so viel Energie wie Wohnbauten des 21. Jahrhunderts. In der Steiermark gibt es 135.000 Wohneinheiten, die in den Jahren von 1960 bis 1980 erbaut wurden, so eine jüngst durchgeführte Erhebung. Über die Hälfte dieser Häuser sind noch nicht thermisch saniert. Daher hat Landesrat Johann Seitinger das Projekt „Minus 70%" ins Leben gerufen.
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Montag, 12. März 2007 |
Die ECO WORLD STYRIA zeigte mit dem zweitgrößten Stand der Energiesparmesse in Wels auf 512 m 2 und mit ihrem neuen Pocketguide eindrucksvoll das Leadership der steirischen Energie- und Umwelttechnik. Acht steirische TOP-Unternehmen demonstrierten ihre neuesten Produkte wie innovative Biomasseheizungen oder mit Solarkraft gebrautes Bier aus Gleisdorf. So wurde auch die Verbindung von technologischen Highlights zum kulinarischen Genuss gemeistert.
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Montag, 12. März 2007 |
„Der Handykrieg" ist ein Film, der der Mobilfunkindustrie nicht gefallen wird, denn der Protagonist der Dokumentation ist einer ihrer größten Gegner: Dr. George Carlo, der "Insider", der von 1993 bis 1999 im Auftrag des amerikanischen Mobilfunkindustrie-Verbandes CTIA ein 28,5 Mio-Dollar-Forschungsprojekt leitete und sehr zum Leidwesen seiner Auftraggeber eine Reihe von Gesundheitsrisiken aufdeckte. Weil Dr. Carlo die Industrie aufforderte, den Kurs zu ändern und die Verbraucher über die Gesundheitsrisiken des Mobilfunks aufzuklären, wurden ihm die Gelder gestrichen und sein Ruf diffamiert.
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Montag, 12. März 2007 |
Der Holzcluster Steiermark veranstaltet gemeinsam mit der Initiative „Design in Grün" den Ideenwettbewerb „design in zirbe". Wettbewerbsaufgabe ist der Entwurf eines Möbels aus Zirbenholz. Das Möbelstück soll für einen vom Verfasser selbst gewählten Raum entworfen werden. Der Werkstoff Zirbenholz soll in diesem Raum gezielt und den einzigartigen Eigenschaften des Holzes entsprechend angewendet werden. Der Hauptpreis ist mit 3.000 Euro dotiert. Der zweite Preis beträgt 2.000 Euro, der dritte Preis 1.000 Euro.
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Montag, 12. März 2007 |
StR. Mag. Oswin Donnerer, Dir. Erwin Eggenreich, Fachlehrer Josef Rauchenberger und einige der teilnehmenden SchülerInnen beim Energieworkshop Foto: Umweltbüro
Den sorgsamen Umgang mit Energie muss man bereits in der Schule lernen. Diesem Leitsatz gemäß organisiert das Weizer Umweltreferat in allen Weizer Pflichtschulen spezielle Energieworkshops.
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Montag, 12. März 2007 |
Das im Grazer Umweltamt entwickelte Programm Ökodrive, bei dem Altspeiseöl zu Biodiesel verarbeitet wird und so die Grazer Busflotte antreibt, steht in Peking vor seiner Einführung. Für den Grazer Umweltreferenten, Bürgermeister-Stellvertreter Walter Ferk, ist das eine hohe Auszeichnung: „China ist eine der am stärksten wachsenden Wirtschaftsmächte der Erde. Dort werden aus aller Welt nur die besten Modelle übernommen!" In Graz fahren übrigens alle rund 150 Busse der Grazer Verkehrsbetriebe (GVB) mit dem Treibstoff aus umweltfreundlicher Erzeugung.
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