oekostrom AG „versüßt" umweltbewussten NeukundInnen den Umstieg

Das polare Eis taut. Der Hut brennt. Die nächsten Jahre entscheiden darüber, ob es gelingt, den Klimawandel zu bremsen. Während die einen noch darüber diskutieren, welchen Anteil der Mensch an der globalen Erwärmung hat, handeln oekostrom®-KundInnen: oekostrom® wird zu hundert Prozent aus erneuerbaren Energiequellen gewonnen – aus Wind- und Kleinwasserkraft, Sonnenenergie und Biomasse.

Der Kraftwerksmix der etablierten Stromwirtschaft sieht keineswegs so umweltfreundlich aus: Stromerzeugung aus Erdgas, Öl und Kohle belastet Jahr für Jahr Umwelt und Klima mit massiven Treibhausgas-Emissionen. In Österreich stammen 18% der gesamten klimarelevanten Emissionen aus der Energieaufbringung. Erneuerbare Energiequellen sind eine zukunftsfähige Alternative: Durchschnittshaushalte, die auf oekostrom® umschalten, ersparen dem Klima jährlich eine Emission von 1.278 kg CO₂. Die oekostrom®-KundInnen haben so im Vorjahr der Umwelt mehr als 20 Millionen Kilogramm Kohlendioxid-Ausstoß erspart. Heuer sollen es noch mehr werden. „Um jenen, die der Klimawandel nicht „kalt lässt", ein attraktives Umstiegsangebot zu machen, bekommen alle, die bis 31. Mai 2007 umsteigen, oekostrom® im Jahr 2007 zum gleichen Preis wie beim bisherigen Stromversorger", erläutert Vertriebsleiter Mag. Peter Molnar: „Klimaschutz war noch nie so günstig wie jetzt: Wer der Umwelt 1.278 kg CO₂-Belastung ersparen will, kann entweder auf 10.000 Kilometer Fahrleistung mit seinem Kleinwagen verzichten oder ein Jahr lang oekostrom® beziehen. Heuer kostet das den KundInnen keinen Cent mehr".
Seit der Liberalisierung der heimischen Strommärkte haben KundInnen die Qual der Wahl und unterstützen per Stromrechnung auch die Energie- und Klimapolitik ihres Versorgers. Wer sich für die oekostrom AG entscheidet, setzt voll auf erneuerbare Energiequellen und deren verstärkte Nutzung zur Stromproduktion. Molnar: „Je mehr StromkundInnen, desto mehr Kraftwerke bringen wir ans Netz! Die meisten Mitbewerber verfolgen eine andere Politik und konzentrieren sich auf den Bau neuer Gaskraftwerke – auch wenn die Belieferung aus dem Iran und Russland auf lange Sicht zumindest fraglich scheint."
Auch konsequente Gegner von Atomkraftwerken sind bei der oekostrom AG gut aufgehoben: Im Vorjahr ist von der heimischen E-Wirtschaft bereits mehr Atomstrom nach Österreich importiert worden als im geplanten Atomkraftwerk Zwentendorf in einem Jahr Regelbetrieb produziert worden wäre. „Die Haltung der Österreicher ist in dieser Frage äußerst zwiespältig: Gegen grenznahe Kernkraftwerke aufzutreten ist fast schon Bestandteil der österreichischen Kultur geworden – leider aber auch das Wegsehen von den Importumtrieben unserer E-Wirtschaft – Hauptsache der Strom ist ein paar Euro billiger", ärgert sich Molnar. Wer A sagt und gegen Kernkraftwerke ist, sollte laut Molnar auch B sagen und auf oekostrom® umsteigen, denn „Zum Kochen von Marillenknödel braucht man keine Kernspaltung".

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