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Montag, 12. März 2007 |
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Am 7. März präsentierte KPÖ-Klubobmann Ernest Kaltenegger den Antrag der KPÖ auf Einrichtung einer Landesvolksanwaltschaft in der Steiermark. Der jüngste Bericht der Volksanwaltschaft für die Jahre 2003 bis 2005 zeigt eine Verdoppelung der bearbeiteten Fälle im Bereich der Landes- und Gemeindeverwaltung. Bis dato ist Vorarlberg das einzige österreichische Bundesland, in dem Bürgerinnen und Bürger unkompliziert zu ihrem Recht kommen können.
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Sonntag, 7. Januar 2007 |
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Im Interesse der Verkehrssicherheit haben die Grazer Verkehrsbetriebe seit 2003 die „Grazer Nightline" eingerichtet. In der Nacht von Freitag auf Samstag und von Samstag auf Sonntag sowie vor Feiertagen fahren die GVB-Nachbusse auf sieben Routen um 0.30 Uhr, 1.30 Uhr und 2.30 Uhr vom Jakominiplatz ab. Über Antrag von Landesrätin Mag. Kristina Edlinger-Ploder beschloss die Steiermärkische Landesregierung vor kurzem die Freigabe des Landeszuschusses für 2006, 69.990 Euro oder 21,21 Prozent der Gesamtkosten. Ploder stuft die Aktion „Grazer Nightline" als wesentlichen Beitrag zur Hebung der Verkehrssicherheit ein.
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Mittwoch, 8. November 2006 |
 Das URBAN_Graz West-Team DI Bertram Werle, Mag. Christian Nussmüller und DI Dr. Gerhard Rüsch auf dem Weg in die Zukunft.
„Im Westen viel Neues", so kommentiert Stadtbaudirektor DI Bertram Werle die Ergebnisse des EU-Programmes URBAN_GrazWest. Seit dem EU-Beitritt Österreichs beteiligt sich Graz an europäischen Vorhaben und Initiativen, v. a. im Bereich der Stadtentwicklung und Stadterhaltung.
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Mittwoch, 8. November 2006 |
 Auch ein Argument für das Projekt: Miss Austria Tatjana Batinic findet laut K&Ö-Aussendung „das neue Dach einfach zum Anbeißen!" Foto: Konstantinov„Ein Mittelgebirge für die Grazer Innenstadt" titelte KORSO im März dieses Jahres beim Bekanntwerden der Pläne für die Aufstockung – pardon: den Dachausbau – des Kastner & Öhler-Stammhauses in der Grazer Sackstraße.
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Mittwoch, 8. November 2006 |
 Hakenkreuz-Grab, Intervention von Wolfram P. Kastner und Martin Krenn: Die erläuternde Tafel wurde blitzartig von Unbekannten entfernt. (Foto: Kastner/Krenn)
Seit Jahren sorgt das Grab von Hans Tita Probst am Grazer Zentralfriedhof für Aufregung. Es trägt neben dem Hakenkreuz, dem Abzeichen einer in Österreich verbotenen Partei auch die Inschrift: „Er fiel im Kampf für Großdeutschland". Erstmals bekannt wurde dies im Gedenkjahr 1988, als der damalige Grazer Gemeinderat Ernst Kaltenegger (KPÖ) das Hakenkreuz überkleben ließ. |
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Mittwoch, 8. November 2006 |
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Ende Oktober luden die Geschäftsführer der Grazer Bau- und GrünlandsicherungsgesmbH (GBG) Bernd Weiss und Mag. Günter Hirner zur Gleichenfeier des Campus Building I. Nach dem Baubeginn im Mai 2006 liege man nun genau im Kosten- und Zeitplan und könne die Gebäude voraussichtlich in vier Monaten an die zukünftigen Nutzer, das Berufsförderungsinstitut Steiermark (bfi) und das Bibliothekszentrum, übergeben, so Hirner.
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Donnerstag, 12. Oktober 2006 |
 Wenn am Grazer Hauptplatz am Weihnachtsbaum und anderorts die Lichter brennen, dann hatte die Abteilung Beleuchtung der Energie Graz ihre Finger im Spiel. Und das bereits seit Jahrzehnten. In der Hochsaison wird das 28-köpfige Team extra um 12 Mann aufgestockt und montiert unermüdlich. |
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Donnerstag, 12. Oktober 2006 |
 Stadtwerke Vorstand Dr. Wolfgang Messner, Landeshauptmann Dr. Franz Voves, Direktor Mag. Gregor Zaki, Stadtwerke Vorstand DI Wolfgang Malik (von li).
Das Leben mit dem Tod. Die Grazer Bestattung wurde im Jahr 1906 per k. und k. Erlass gegründet und ist heute das größte Bestattungsunternehmen der Steiermark und der gesamten Süd-Ost-Region Europas. |
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Mittwoch, 11. Oktober 2006 |
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Am 27. September wurde das neue und bereits voll besetzte Studentenheim Greenbox neben der FH-Joanneum im Beisein von Bundesministerin Elisabeth Gehrer, Landesrätin Mag. Kristina Edlinger-Ploder, Bürgermeister Mag. Siegfried Nagl und den StadträtInnen Tatjana Kaltenbeck-Michl und Werner Miedl feierlich eröffnet.
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Mittwoch, 11. Oktober 2006 |
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Der Pfauengarten war historisch gesehen immer eine Freifläche. Jetzt soll er bebaut werden – weil eine Widmung vorliegt, die für einen völlig anderen Zweck ausgestellt wurde.
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