Mag. Dr. Gert Heigl und DI Dr. Rudolf Steiner, Geschäftsführer der Energie Graz: „Wir wollen etwa 1.000 zusätzliche Haushalte jährlich zum Umstieg auf Fernwärme bewegen"

Ein Beratungs- und Förderprogramm der Energie Graz. Mit der Aktion „Saubere Wärme", hat die Energie Graz ein Beratungs- und Förderprogramm zum Umstieg auf umweltfreundliches und preisstabiles Heizen mit Fernwärme gestartet.

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Ein Rechnungshofbericht lässt aufhorchen: Die Realeinkommen der Unselbstständigen sind zwischen 1998 und 2005 gesunken. Und davon beißt keine Maus einen Faden ab – auch wenn jetzt mit statistischen Tricks und Unterstützung mancher Medien versucht wird, reale Kaufkraftverluste für den Einzelnen – z.B. durch das Abdriften von immer mehr Menschen in Teilzeitarbeit und prekäre Beschäftigungsverhältnisse – als „Einkommensgewinne für die Haushalte" zu interpretieren. KORSO bringt Licht in den Zahlendschungel.

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Vorsichtiger Optimismus bildete den Grundtenor in der Jahresbilanz 2006 des Finanz- und Wirtschaftslandesrates Dr. Christian Buchmann für sein Ressort, der Ende Dezember zugleich eine Vorschau auf die wichtigen Themen von 2007 gab. Schwierige Konfrontationen mit dem Koalitionspartner SP erwartet er vor allem hinsichtlich des zu beschließenden Doppelbudgets 2007/08 und der Neustrukturierung des Energieversorgers Energie Steiermark.

Die im Vorjahr erfolgten Investitionen in 50 modernste Schneekanonen und einen riesigen Beschneiungssee auf der Hebalm zeigen ihre Früchte. „Wir können unseren Gästen Vollbetrieb bei sehr guten Pistenverhältnissen bieten", so Hebalm Geschäftsführer DI Clemens Spörk.

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ÖGB-Reform: Dringend nötige Vitalkur für den Gewerkschaftsbund

Der BAWAG-Skandal hat den schlummernden Riesen ÖGB mit einem Paukenschlag geweckt: In Windeseile wurde ein Reformprozess gestartet, der neben den FunktionärInnen der verschiedenen Ebenen auch die Mitglieder einbezogen hat. Das Ziel: Den österreichischen Gewerkschaftsbund mit seinen heute 1,3 Mio Mitgliedern aus der Krise zu führen und auf kommende Aufgaben vorzubereiten.

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Der Volkswirt Dr. Gunter Tichy: „Auch wenn alle Arbeitnehmer privat vorsorgen, heißt das noch nicht, dass ihnen dann im Ruhestand ausreichend Konsumgüter zu Verfügung stehen."

Die tief greifende Umgestaltung des österreichischen Pensionssystems hat nicht nur durch die Einführung privater Vorsorgemodelle der Finanzbranche gänzlich neue Geschäftsfelder eröffnet, sondern auch zu einer gravierenden Verunsicherung innerhalb der Gesellschaft geführt.

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Am 7. November war ein prominentes Mitglied der Frankfurter Schule in Graz zu Gast. Der aus Königsberg gebürtige Soziologe Oskar Negt, Emeritus der Universität Hannover, Habermas-Mitarbeiter und Autor zahlreicher hochbeachteter soziologisch-politischer Analysen („Geschichte und Eigensinn") sprach im Rahmen von Tatjana Kaltenbecks „Forum Morgenrot" über das Thema „Arbeit und Würde" und leitete am darauffolgenden Tag auf Einladung von Joachim Gruber im Retzhof das Seminar „Die Qualifikation der Zukunft ist gesellschaftliche Kompetenz".

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Teilnehmer am Jugendlandtag (Foto: Gerhard Jurschitsch)

Am 23. November war es wieder so weit: Im Landtagssitzungssaal des Grazer Landhauses fanden sich über 100 steirische Jugendliche ein, um sich aktiv in die Politik des Bundeslandes einzubringen und Themen, die steirische Jugendliche beschäftigen, an die zuständigen Politiker heranzutragen.

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Wie KORSO ausführlich berichtete, versuchen die politisch Verantwortlichen der Stadt Eisenerz neue Perspektiven für ihre schrumpfende Gemeinde zu eröffnen. Auf Grund des Bevölkerungsrückgangs wird es zunehmend schwierig, die Kosten für die bestehende Infrastruktur zu tragen. Bürgermeister Mag. Gerhard Freiinger beschreibt die Situation drastisch: „Ohne die Unterstützung durch das Land wären wir auf der Stelle bankrott."

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Hansjörg Langer, Landes-direktor der Bank Austria Creditanstalt Steiermark

Wer schon jetzt seine Pensionslücke minimieren möchte und sich bis Jahresende 2006 für eine VorsorgePlus-Pension entscheidet, wird dafür nicht nur vom Staat belohnt, sondern auch von der Bank Austria Creditanstalt (BA-CA).

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