Dienstag, 5. Oktober 2010 |
Als Anfang September das „Schwarzbuch Landwirtschaft“ aus der Feder des bekannten Journalisten Hans Weiss im Wiener Deuticke Verlag erschienen ist, hat das nur knapp 170 Seiten umfassende Werk in der Agrarszene für beträchtliche Aufregung gesorgt, verhieß doch schon der Untertitel „Von den Machenschaften der Agrarpolitik“ nicht gerade Freundliches an die Adresse der bäuerlichen Interessenvertretungen.
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