Mittwoch, 17. Februar 2010 |
Mit dem WeltenbürgerInnen-Prinzip konnte das Grazer Stadtmuseum in den vergangenen Jahren interessante Bio- grafien mit Grazer Wurzeln nachzeichnen. Ausstellung Nummer sechs und vorläufig letzte in der Reihe widmet sich nun in leisen Tönen einem Lebenswerk, das in weiter Ferne Ruhm und öffentliche Anerkennung fand. Und „Lebensbildern“, die man in der Heimat kaum kennt.
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