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„Recycling Dreams of the World“ |
Mittwoch, 17. Februar 2010 | |
Es sind existentielle Themen wie Geschichte und Gegenwart, Mythos und Realität, Ratio und Vision, aber auch Leben und Tod, die Beate Landen beschäftigen. Ihre Bilder verschließen sich dem Betrachter auf den ersten Blick. Es sind Anti-Renaissance-Bilder; damals öffnete sich der Bildraum dem Betrachter in die Tiefe und machte ihm den Einstieg so einfach. Hier jedoch stehen wir vor einer Mauer aus ungewohnten, undurchdringlichen Materialien. Es sind die Mittel der Collage oder Assemblage, der Zusammenprall unterschiedlicher Materialien, aus der die Künstlerin einen neuen Reichtum an Bedeutungsmöglichkeiten und poetischen Metaphern zieht. Zu sehen noch bis 20. Februar in der Galerie am Flughafen Graz.
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