Wissenschaft und Forschung sind ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor der Zukunft. Diese Tatsache wird zwar von der Politik anerkannt, nichtsdestoweniger werden die staatlichen Finanzmittel immer weniger. Die heimischen Hochschulen sind mittlerweile auf private Gelder angewiesen, die Studiengebühren nicht zu vergessen. Diese geänderten Rahmenbedingungen führen auch zu einem Umdenken innerhalb des tertiären Bildungssektors. Die unterschiedlichen Hochschulen treten in den Wettbewerb.

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Elektronische Fahrkarten, Uni-Leihbücher oder biometrische Reisepässe werden bald eines gemeinsam haben: Über die kontaktlose Identifikation per RFID (Radio Frequency Identification) können auf ihnen gespeicherte Informationen ohne physischen Kontakt schnell und einfach elektronisch ausgetauscht werden. Der zukunftsweisenden Technologie eröffnet sich so ein breites Anwendungsfeld, z.B. auf den verschiedensten Sektoren von Logistik- oder Sicherheitssystemen.

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Schon seit längerem wollte die Karl-Franzens Universität ihren eigenen Verlag gründen. „Es geht um die Kommunikation der Wissenschaft", sagt Rektor Alfred Gutschelhofer bei der Präsentation des neuen Verlages. Damit soll der Uni-Nachwuchs die Chance haben, möglichst unbürokratisch veröffentlichen zu können.

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Sicher im Sattel und gerüstet für die Zukunft. Dank innovativer Angebote und zukunftsweisender Programme bewährt sich das Steirische Volksbildungswerk seit 50 Jahren als flexibler Partner am freien Bildungsmarkt.

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Um sich auf dem Arbeitsmarkt durchzusetzen, gilt es sich neben fachlichen Qualifikationen vor allem durch so genannte Soft Skills auszuzeichnen. Diese Herausforderung ist speziell für lehrstellensuchende Jugendliche, die nur bedingt fachliche Qualifikationen mitbringen können, groß, da sie in erster Linie nach ihrer sozialen Kompetenz beurteilt werden. Diese Kriterien stellen für Jugendliche mit Bildungs- und sozialen Defiziten eine schier unüberwindbare Barriere dar, sich am Arbeitsmarkt zu positionieren.

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Kontaktieren Sie das Sprachzentrum an der Universität Graz und fordern Sie kostenlos das aktuelle Kursprogramm an.

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Die FH JOANNEUM, das Flaggschiff der steirischen Fachhochschulen, gründet ihren exzellenten Ruf auf der Praxis- und Wirtschaftsnähe der angebotenen Studiengänge – was liegt näher, als diese Kompetenz auch für ein auf die Bedürfnisse von Berufstätigen zugeschnittenes Weiterbildungsangebot zu nützen.

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Ab 1. Februar dieses Jahres werden die beiden Servicestellen zum neuen Zentrum PoliS (Zentrum Politik lernen in der Schule) zusammengeführt – mit einem neuen Website-Eingangsportal (zu dem Sie bis September 2006 über die bekannten Adressen www.humanrights.at und www.politische-bildung.at gelangen).

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Die Räumlichkeiten der Grünen Akademie, die seit knapp zwei Jahrzehnten in der Paulustorgasse 3 untergebracht ist, entsprachen bis vor kurzem eher den Gegebenheiten der Gründerzeit, denn den aktuellen Erfordernissen einer politischen Bildungsorganisation. Als besonders nachteilig erwies sich mit der Zeit, dass größere Eigenveranstaltungen ausgelagert werden mussten, weil keine entsprechenden Veranstaltungsräumlichkeiten im Hause vorhanden waren.

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Ungebrochen vital präsentiert sich die Akademie Graz zu Beginn des dritten Jahrzehnts ihres Bestehens. Das Veranstaltungsprogramm 2006 trägt bereits zum Teil die Handschrift der neuen Geschäftsführerin Dr. Astrid Kury, Kunsthistorikerin, Juristin und Moderne-Expertin. Die neue Programmzeitschrift „Doppelpunkt" – KORSO-LeserInnen finden Sie dieser Ausgabe des nachhaltigen steirischen Monatsmagazins beigelegt – bietet in klarer Aufmachung einen Überblick über die Veranstaltungstätigkeit des heurigen Jahres.

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