Dienstag, 12. Juni 2007 |
Wissen ist wichtig, um die Rolle der aktiven Patientin übernehmen zu können. Daher vermittelt das Frauengesundheitszentrum in einer neuen Fortbildung für VertreterInnen von Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen Handwerkszeug in Gesundheitsfragen. Das Frauengesundheitszentrum reagiert damit auf die veränderte Rolle der PatientInnen und VerbraucherInnen. Lange hielt sich das Bild der unmündigen, passiven Kranken. Heute sind PatientInnen und VerbraucherInnen als KoproduzentInnen ihrer Gesundheit anerkannt.
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Dienstag, 12. Juni 2007 |
Nach dreijähriger Bauzeit wurde am 10. Mai unter Anwesenheit zahlreicher Persönlichkeiten aus Politik, Gesundheits- und Sozialwesen, Kultur und Kirchen am Standort Gries die Albert-Schweitzer-Klinik II feierlich eröffnet. DI Mag. Dr. Gerd Hartinger, Geschäftsführer der Geriatrischen Gesundheitszentren (GGZ) der Stadt Graz, erläuterte die Chronologie des Entstehens des von der Grazer Bau- und GrünlandsicherungsgmbH (GBG) umgesetzten Vorzeigeprojektes, das eine Nutzfläche von 6.510 m² hat. Die Baukosten beliefen sich auf 17,5 Mio. Euro.
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Montag, 14. Mai 2007 |
Sie springen mit ausgestreckten Armen und Beinen meterhoch, stehen wie Störche auf einem Bein und heben das andere weit über den Kopf, laufen eine senkrechte Wand hoch oder pflegen die seltene Kunst des Handstandes auf zwei Fingern: Kung-Fu, die Kampfkunst der Shaolin-Mönche, ist spätestens seit den einschlägigen Hongkong-Thrillern und diversen Tourneen auch im Westen weithin bekannt.
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Montag, 14. Mai 2007 |
Expertinnen v. l. Dr.in Irmgard Pinn, Soziologin; Türkan Sarac-Lacin, Ansprechsperson für Begleit- und Besuchsdienst RAHMA; DGKS Naglaa Mohamed, Mitarbeiterin im Projekt MARHAMA, Dr.in Sonia Zafraani, Turnusärztin in Oberwart, bei der Präsentation der Workshopergebnisse der Tagung „Migration – Bewegung im Gesundheitswesen".
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Montag, 14. Mai 2007 |
Am Donnerstag, 12. April 2007, wurde bereits zum sechsten Mal der steirische Gesundheitspreis „Fit im Job" an steirische Unternehmen – erstmals im „Bad zur Sonne" in Graz – verliehen. In vier verschiedenen Kategorien vergaben die Wirtschaftskammer Steiermark, die Merkur Versicherung AG und das Gesundheitsressort sowie das Wirtschaftsressort des Landes Steiermark Auszeichnungen an jene Betriebe, die ihren Mitarbeitern das beste Gesundheitsprogramm angeboten haben.
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Montag, 14. Mai 2007 |
Selbsthilfegruppe: Endometriose: 1. Juni, 18:00, Mein dritter Lebensabschnitt – Eine Gruppe für Frauen über 50: 06. Juni, 17:00, Information: Frau Eckstein, Tel.: 0316/ 68 17 85, g.eck@utanet.at
Juristische Beratung bei medizinischer Fehlbehandlung: 12. Juni, 18:00, Referentin: Dr. in Karin Prutsch. Für diese Beratung ist ein Unkostenbeitrag zu bezahlen. Bitte melden Sie sich im Frauengesundheitszentrum an.
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Montag, 14. Mai 2007 |
von Christian Theiss, Kinder- und Jugendanwaltschaft Steiermark
Gesetzlich ist bei einer Scheidung/Trennung der Eltern mit der Übertragung der Obsorge der Kinder auf einen Elternteil oder der Beibehaltung der gemeinsamen Obsorge alles geklärt. Die Praxis zeigt uns jedoch, dass sich in vielen Fällen kaum noch etwas ohne Hilfe von Jugendamt und Pflegschaftsgericht regeln lässt.
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Montag, 14. Mai 2007 |
DI.in Andrea Grabher (PSPP.at), Dr.in Ulli Melzer (ÖKO-Service GmbH), Helen Krizanic-Nessmann (BAN Sozialökonomische BetriebsgmbH) (v.l.) und Bürgermeister-Stv. Walter Ferk
Die europäische Gemeinschaftsinitiative EQUAL setzt sich zum Ziel, Diskriminierung und Ungleichheiten von benachteiligten Personen am Arbeitsmarkt zu bekämpfen.
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Montag, 14. Mai 2007 |
Gruppeninspektor Wilfried Hirschmugl erhielt den Preis für besonderes Engagement im Gewaltschutzbereich. „Der Preis ist auch ein Symbol für die gute Kooperation mit anderen Einrichtungen und Behörden ", so DSA Marina Sorgo, Geschäftsführerin des Gewaltschutzzentrums Steiermark.
Das Gewaltschutzzentrum Steiermark hat heuer zum vierten Mal einen Anerkennungspreis für besonderes Engagement im Gewaltschutzbereich vergeben.
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Montag, 14. Mai 2007 |
Sommerferien sind für Kinder die schönste Zeit im Jahr – doch nicht alle können sie unbeschwert genießen. Bei Scheidungskindern etwa ändert auch der Sommer nichts an der Trauer, den Schuldgefühlen, der Angst und der Wut, die durch das abrupte Trennungserlebnis ausgelöst werden können. Der Verein RAINBOWS hat besondere Feriencamps für diese Kinder arrangiert: Während einer Woche können die Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren Abstand gewinnen und sich auch mit Gleichaltrigen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, austauschen.
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