Sonntag, 11. Februar 2007 |
Die Winterakademie 2007 des Forum Politische Bildung Steiermark unter dem Titel Auf der Suche nach dem Leben 2: Haben oder Sein findet von Montag, 19.2.2007 10.00 Uhr bis Freitag, 23.2.2007 13.00 Uhr beim Hasenwirt, Frauenberg in der Südsteiermark statt. Die Seminarreihe „Auf der Suche nach dem Leben" ist philosophischen Ansätzen der Lebensgestaltung gewidmet. Diesmal bilden die Bücher „Haben oder Sein" und „Die Kunst des Liebens" von Erich Fromm die Klammer des Seminars. Anmeldung und Infos unter: Tel: 0316/ 6995-766 oder forum@gesellschaftspolitik.at
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Freitag, 9. Februar 2007 |
Bertrand Stern: „Der Schlüssel für eine Neuorientierung in Sachen Bildung ist das Menschenbild eines selbstbestimmten, sich bildenden Subjekts."
„Schluss mit Schule" verkündete der Siegburger freischaffende Philosoph Bertrand Stern am 22. Jänner bei einem Vortrag unter dem Titel „Andere Bildungskonzepte braucht das Land" in der Arbeiterkammer Graz. Bertrand Stern: Schluss mit Schule! Das Menschenrecht, sich frei zu bilden, tologo, 2006.
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Freitag, 9. Februar 2007 |
Kinder- und Jugendstadträtin Tatjana Kaltenbeck-Michl (links), gemeinsam mit Kindergarten-Referatsleiterin Heidi-Irene Bäck (rechts außen), der Leiterin der Kinderbetreuungseinrichtung Plüddemanngasse, Lotte Bittermann und zwei der zehn neuen Krippenkinder der Plüddemanngasse. Foto: Stadt Graz/Fischer
Am 11. Jänner eröffnete Stadträtin Tatjana Kaltenbeck-Michl die zwölfte städtische Kinderkrippe am Standort Kindergarten Plüddemanngasse 28.
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Freitag, 9. Februar 2007 |
Darrel Toulon, Ballettdirektor der Grazer Oper, profitierte aus den Erfahrungen im UWC Wales.
Der internationale Chor des United World College of the Atlantic, Wales wird von 2. bis 9. März in Österreich konzertieren. Den Ehrenschutz der Österreich Tour hat der Britische Botschafter in Österreich, John Macgregor, übernommen.
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Freitag, 9. Februar 2007 |
Vorankündigung: Paul Rebillot zum letzten Mal in Österreich! Die Heldenreise
21.Mai bis 26. Mai, Steiermark Durchgeführt vom „Vater der Heldenreise persönlich", Paul Rebillot. Die Heldenreise ist ein kreativer Selbsterfahrungsprozess, in dem es möglich wird, eigene Wünsche, Vorstellungen und Ziele klarer zu erkennen. Zum letzen Mal in Österreich. TeilnehmerInnengebühr: 800 Euro Kontakt: Dr. Anita Reinbacher; anita.reinbacher@bab.at; 0699 144 52 653
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Sonntag, 7. Januar 2007 |
Schon 10 der 18 österreichischen Fachhochschulen sind als Hochschulen mit Autonomie und Mitspracherecht organisiert – das bundesweit zweitgrößte derartige Etablissement, die steirische FH Joanneum, war bis jetzt eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung im Landeseigentum. Das ändert sich mit Beginn des nächsten Studienjahres. Auf Initiative der zuständigen Landesrätin Dr.in Bettina Vollath und unter Federführung des ehemaligen wissenschaftlichen Leiters der FH, Univ.-Prof. Dr. Manfred Prisching, wurde ein Reorganisationsprozess in Gang gesetzt, der noch im Jänner 2007 in den Antrag auf Verleihung des Fachhochschulstatuts beim FH-Rat münden wird. cs
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Dienstag, 12. Dezember 2006 |
Studierende bei der Eröffnung der neuen Gesundheitsstudien an der FH JOANNEUM Graz am 14.11.2006. (Foto: Klaus Morgenstern)
Mit der Eröffnung der neuen Gesundheitsstudien etabliert sich die FH JOANNEUM auch als führender Bildungsträger auf dem Sektor der Gesundheitsberufe. Insgesamt werden nun 30 Studiengänge in den Bereichen „Management und Technik" (8), „Information Engineering" (5), „Mobilität" (2), „Medien und Design" (4) und „Gesundheit und Soziales" (11) sowie ein Postgraduate-Lehrgang angeboten.
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Dienstag, 12. Dezember 2006 |
Feierliche Eröffnung: bfi-Geschäftsführer Dr. Wilhelm Techt, Landeshauptmann Mag. Franz Voves, AMS-Landesgeschäftsführer Mag. Karl Heinz Snobe, ÖGB-Vorsitzender Horst Schachner, bfi-Aufsichtsratvorsitzender Walter Christian, AK-Präsident Walter Rotschädl
Feierliche Eröffnung. Auf 2800 m 2 Ausbildungsfläche wird im Bildungszentrum Graz Süd des bfi schon seit Oktober dieses Jahres eine breite Palette an Ausbildung angeboten.
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Dienstag, 12. Dezember 2006 |
Dr. Wolfgang Hölzl, Leykam-Verlagschef Mag. Klaus Brunner, Dr.in Andrea Penz und Rektor Alfred Gutschelhofer (v. l.) bei der Präsentation der neuen Publikationen des Uni-Verlages
Als „publizistischer Begleiter der Karl-Franzens-Universität" versteht sich der Grazer Universitätsverlag, der im Jänner 2006 gegründet wurde und eng mit dem Leykam-Verlag kooperiert. Anfang November erschienen sieben neue Titel.
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Sonntag, 10. Dezember 2006 |
Richard Parncutt: „Ich finde es unbegreiflich, dass sich nur wenige WissenschafterInnen um diese Dinge kümmern."
Der aus Australien stammende Musikwissenschaftler und Psychologe Richard Parncutt ist an der Uni Graz tätig und Gründer des forum for Applied Interculturality Research (fAIR), vormals Universitäre Initiative gegen Fremdenfeindlichkeit.
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