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Kasachstan 2006: Kasachisch statt Russisch, Chinesisch statt Deutsch
Archiv - Eine Welt
Freitag, 15. September 2006
ImageNasurbajews „Disneyworld“ in Astana: Postmoderne Geschmacklosigkeiten machen vor Kasachstan nicht Halt.

Susanne Weitlaner aus Graz lebte 1999 fünf Monate lang als Deutschlehrerin im kasachischen Satpajew; 2006 ist sie für einen Monat in ihr damaliges Gastland zurückgekehrt und hat ein Land im Umbruch vorgefunden.

Meine Reise beginnt im Westen. Aktau („Weißer Berg“) liegt am Kaspischen Meer auf der Halbinsel Mangyschlak. Die Stadt hat man erst 1958 zu bauen begonnen, nachdem man auf der Halbinsel auf Erdöl gestoßen war. Mangyschlak hat aber weitaus mehr zu bieten als Öl: Hier befinden sich mehr als die Hälfte der architektonischen Denkmäler Kasachstans und zahlreiche beeindruckende Naturdenkmäler. In der Halbwüste liegen auch die Nekropolen von Mangyschlak: Die Nomaden, die sonst keine Bauwerke hinterlassen haben, haben hier ihre Ahnen in Mausoleen, „Masary“ genannt, bestattet. Die älteste und größte Nekropole Kasachstans mit über 2000 Grabmälern liegt in Schopan Ata. Dieser Ort ist auch eine wichtige Pilgerstätte. Wir kamen hier am späten Nachmittag bei etwa 45° C an und wurden gleich zu Tisch gebeten: An einer langen Tafel saßen ein paar Pilger und Mariam-Apa, die Leiterin der Pilgerstätte und ihre Angehörigen. Es gab Trockenfrüchte, Lepjoschki (ähnlich dem türkischen Fladenbrot), Bonbons und natürlich kasachischen Tee, also schwarzen Tee mit Milch. Am Abend wurden wir dann mit dem Nationalgericht Beschparmak (Hammelfleisch mit Nudelblättern) bewirtet. An die 20 Personen saßen auf einer großen überdachten Veranda – Männer und Frauen getrennt – und schmausten.

ImageDie Zukunft Kasachstans – Fes und Basketballmütze koexistieren.

Kirchen und Moscheen.
Die Kasachen bekennen sich zum Islam, aber Kasachstan ist kein islamischer Staat; Präsident Nasurbajew legt Wert auf eine säkulare Ausrichtung seiner Politik. Die Religion wird hauptsächlich kulturell gelebt, als Teil der Tradition gesehen und auch die nationale Selbstfindung ist teilweise an die Religion gekoppelt. So wurden in den letzten Jahren zahlreiche Moscheen errichtet, aber gleichzeitig auch (orthodoxe) Kirchen. Meist sogar direkt gegenüber. Ich konnte in Aktau problemlos Moscheen besichtigen, Kopftücher werden vor Ort verliehen, beim Tischgebet wurde ich nie ausgeschlossen. Versuche der islamischen Länder auf die Politik Einfluss zu nehmen seien aber durchaus bemerkbar, meinten viele meiner Gesprächspartner.

Mülldeponie Steppe. Am nächsten Tag ging es weiter zur nächsten Pilgerstätte, Beket Ata. Beket Ata wurde 1750 auf der Halbinsel Mangyschlak geboren, lernte bei einem hohen islamischen Würdenträger in Buchara (Usbekistan), kehrte nach Mangyschlak zurück und erwarb sich dort großes Ansehen. In Oglandy, wie der Ort eigentlich heißt, errichtete er eine unterirdische Moschee, wo er auch begraben ist. Täglich kommen Busse mit Pilgern hierher.
Danach ging es weiter nach Boszhira, einer Felsarena mitten in der Steppe. Temperaturen um die 50°C können dort im Sommer erreicht werden und Stürme machen das Aufstellen eines Zeltes absolut unmöglich. Wir haben „Glück“ und es ist leicht bewölkt. Noch beeindruckender als die Felsformationen ist die absolute Stille.
Wir übernachten in Kendirli am Strand des Kaspischen Meeres. Dort haben wir den Strand für uns allein und können uns endlich den Staub der Steppe im Meer abwaschen. In der Nähe besitzt auch Präsident Nasurbajew ein Haus. Angeblich kommt Putin ihn im Sommer besuchen und dann wird der Strand gesperrt … So schön die Strände auch sind, sie sind fürchterlich verdreckt. Am Abend kommen Soldaten von einer nahe gelegenen Kaserne, sammeln den Müll ein – und vergraben ihn einfach im Sand. Umweltschutz ist kein Thema, auch wenn Kasachstan zahlreiche Regionen zu Naturschutzgebieten erklärt hat – wie etwa die Karagije-Senke, die 130 Meter unter dem Meeresspiegel liegt und die wir am nächsten Morgen besichtigen. Es fehlt an Kontrolle und wirklichen Schutzbemühungen.
Nach meinem Trip durch die Steppe erhole ich mich noch ein paar Tage in der Stadt Aktau, am 24. Juli geht es mit dem Zug weiter nach Atyrau. Für die ca. 1000 km benötigt der Zug 20 Stunden und das Zugticket kostet um die 20 Euro. Im Coupé ist man zu viert. Es ist üblich, dass gemeinsam gegessen wird. Die Reisenden nehmen Unmengen von Essen mit, im Zug werden auch laufend Obst, Gemüse, warme Gerichte, Eis und Getränke verkauft. Auf einem kleinen Tischchen wird dann alles ausgebreitet und auch als Fremder darf und soll man sich am Essen bedienen. Ein Wasserkessel am einen Ende des Waggons sorgt für heißes (Tee-)Wasser.

Zu Fuß von einem Kontinent zum anderen. Atyrau am Kaspischen Meer ist die Erdölmetropole Kasachstans. In meinem Hotel wohnen nur Ausländer, die sich offensichtlich aus beruflichen Gründen in der Stadt befinden. Hier findet man keine Touristen; Atyrau ist die teuerste Stadt in Kasachstan. Habe ich in Aktau für eine Taxifahrt 150 Tenge (ca. 1 Euro) gezahlt, so kostet sie mich in Atyrau 400 Tenge. Die Stadt liegt auf zwei Kontinenten; der Fluss Zhajyk (heute Oral/Ural genannt) trennt Europa von Asien. Am einen Ende der Brücke steht eine Säule mit der Aufschrift „Europa“, auf der anderen Flussseite eine mit der Aufschrift „Asien“. Und so bin ich zu Fuß von einem Kontinent zum anderen gegangen.

Im Öko-Katastrophengebiet. Mein nächster Stopp war Kyzylorda im Süden Kasachstans. In der Nacht passierte ich den Aralsee, laut UNO das Gebiet der zweitgrößten ökologischen Katastrophe weltweit nach Tschernobyl: Seit den Ableitungen zu Bewässerungszwecken, die in der Stalin-Ära begonnen haben, ist der See auf 60% seiner ursprünglichen Ausdehnung geschrumpft, die Wassermenge ist um 70% gesunken, sein Salzgehalt so gestiegen, dass der Fischfang zum Erliegen gekommen ist. Wegen der zunehmenden Verlandung hat sich der Aralsee bereits in zwei Seen geteilt, wenn die Maßnahmen nicht greifen, wird es bald drei Seen geben. Das Klima der Region hat sich verändert, Sandstürme prägen das Leben der Stadt Aralsk, die Wüste ist durch Düngemittel, Pestizide und das Entlaubungsmittel Agent Orange vergiftet, das bei der Baumwollernte verwendet wurde, und überall kann man gestrandete Gespensterschiffe sehen. Durch einen Damm versuchte man den nördlichen, kleineren See zu retten, doch 1999 wurde er durch einen Sturm zerstört und das Wasser floss wieder in den südlichen Teil. Nun soll dieser Damm erneut aufgebaut werden. „Sprengstoff“ enthält die Insel „Vozrozhdenie“ (auf deutsch „Auferstehung“). Sie war das Versuchsgelände für Bio-waffen der sowjetischen Armee. Nach deren Abzug wurden die Behälter einfach vergraben, sie wurden jedoch undicht, Vögel trugen die Viren aufs Festland und es traten einzelne Pestfälle auf. Amerikanische Spezialisten haben die Behälter nun versiegelt.

ImageAlmaty: Deutsche Ware zählt

Nach Russisch wird Chinesisch Pflicht. In Kyzylorda („Rote Horde“) am Fluss Syrdarja befand sich einst eine große Karawanserei, 1925 bis 1929 war die Stadt sogar die Hauptstadt Kasachstans. Die orthodoxe Kirche stammt noch aus der russischen Zeit Kasachstans, sie wurde 1878 errichtet. Sonst findet man in der Stadt sowjetische Plattenbauten, moderne Gebäude, eine neue Moschee und ein Erdölunternehmen. Wie man mir erzählt, hätten sich Chinesen in die Firma eingekauft und es wehe nun ein sehr rauer Wind. Angeblich wird den Arbeitern angedroht, dass die den Job zu verlieren, wenn sie nicht Chinesisch lernen, und Eltern schicken ihre Kinder für ein Jahr nach China, damit sie dort die Sprache erlernen. Beeindruckend ist der große Basar, sehenswert auch das Denkmal für Khorkhyt Ata am Ufer des Syrdarja. Er war Musiker und Erzähler und hat das traditionelle Musikinstrument Kobyz erfunden, ein (meist) zweiseitiges Streichinstrument.
In Kyzylorda hatte ich Glück und erhielt gleich einen Fahrschein für einen am nächsten Tag verkehrenden Autobus, der mich quer durch die Steppe nach Zhezkazgan bringen sollte. Nach einer abenteuerlichen Fahrt – die Straße war unpassierbar, der Fahrer musste in die Steppe ausweichen – treffen wir um 18 Uhr in Zhezkazgan ein. Nur noch 20 Minuten Autofahrt und ich bin in meiner „Heimatstadt“ Satpajew, die ich vor genau sieben Jahren verlassen habe.

Unternehmensfinanzierter Wohlstand. In Satpajew komme ich aus dem Staunen nicht heraus. 1999 wurde mir erklärt, was es früher, zu kommunistischen Zeiten, hier alles gegeben habe: ein Kino, ein Schwimmbad, einen Park … All das gebe es nicht mehr. Nun zeigt man mir stolz den Sportkomplex mit Schwimmbad, Fußballplatz und Eishalle, die auch im Sommer in Betrieb ist, das Kulturhaus, das erneuert wurde, zahlreiche Geschäfte, den Platz vor dem Gemeindeamt, der nun mit Blumenrabatten geschmückt wird und auf dem Bänke aufgestellt wurden und zum Schluss auch noch die neue russisch orthodoxe Kirche und die neue Moschee. Es gibt sogar eine Art MediaMarkt, der gerade eröffnet wird. Auch das Krankenhaus erstrahlt in neuem Glanz. Nur der Basar ist der alte geblieben. Das meiste wird von dem Unternehmen finanziert, das die nahe gelegenen Kupferminen betreibt. In der Nachbarstadt Zhezkazgan wurde sogar ein 4-Sterne-Hotel namens „Baikonur“ gebaut. Nasurbajew hat dort seine Präsidentensuite, die an niemand anderen vergeben wird.

ImageDem deutschen Verein in Satpajew reicht heute ein Raum von 20 Quadratmetern für seine Tätigkeit.

Deutsch stirbt aus. Ich besuche auch den deutschen Verein „Wiedergeburt“, wo ich einst Deutsch unterrichtet habe. Der Verein ist sehr geschrumpft. Viele Kasachstandeutsche – Nachkommen jener Wolgadeutschen, die unter Stalin der Kollaboration mit dem Feind bezichtigt und gemeinsam mit anderen Volksgruppen nach Kasachstan verbannt worden waren – konnten nach Deutschland ausreisen. Hatte der Verein früher vier Räume in einem Kindergarten zur Verfügung gestellt bekommen, so reicht jetzt ein kleiner Raum von vielleicht 20 m2. Ich treffe den „Frauenklub“, dessen Mitglied ich war. Ich kenne nur noch zwei von den acht anwesenden Damen. Ihnen wurde die Einreise nach Deutschland verweigert; entweder haben sie den Deutschtest nicht bestanden oder es gab formelle Einwände. Früher lebten ca. 3-5000 Deutsche in Satpajew, jetzt sind es nur noch an die 1000. Die deutsche Sprache wird in Kasachstan immer weniger unterrichtet. Eine der Damen des Frauenklubs meint sarkastisch: „Wir lernen jetzt Kasachisch und Chinesisch.“

Russenfeindlichkeit. Die Spannungen zwischen Russen und Kasachen nehmen vor allem hier im Zentrum des Landes zu. Zu Sowjetzeiten verwendeten die Kasachen ihre Sprache meist nur zu Hause; jetzt ist sie Staatssprache, Russisch wird als Verkehrssprache anerkannt. Wichtige Positionen werden meist mit Kasachen besetzt.
In den Museen werden neuere Exponate nur noch auf Kasachisch beschrieben. Ab nächstem Jahr sollen Dokumente nur noch auf Kasachisch ausgestellt werden und nicht wie bisher zweisprachig. Manche Kasachen, heißt es, „wollen die russische Bevölkerung hier nicht mehr sehen“, aber andererseits lässt Kasachstan seine Bewohner nicht so einfach ausreisen. Will man aber die kasachische Staatsbürgerschaft erhalten, muss man 10.000 Dollar auf den Tisch legen.

Mitteilsame werden „auf ein Gespräch eingeladen“. Meine nächste Station Karaganda liegt weiter im Norden. Karaganda wäre wie auch Zhezkazghan nichts ohne die Zwangsumsiedler und Sträflinge, die die Gegend erst bewohnbar gemacht haben. Im 19. Jahrhundert hat man dort Steinkohle entdeckt. Ab 1929 waren an die 800.000 Sträflinge Stalins in den Kohlengruben in Einsatz. Die Stadt hat nichts Reizvolles, aber ich mache hier Halt um eine Freundin zu treffen. Auch in Karaganda ist der wirtschaftliche Aufschwung deutlich zu spüren.
Mit diesem geht aber kein demokratischer Aufschwung einher. In Gesprächen mit den „einfachen“ Leuten im Zug hört man nie ein schlechtes Wort über die Politik Nasurbajews, warum, deutete ein Gesprächspartner mir gegenüber so an: Würde er mir auf meine Fragen antworten, so könnte er seine Arbeit verlieren und „auf ein Gespräch eingeladen werden“. Nur ein einziger meiner Gesprächspartner während des gesamten einmonatigen Aufenthaltes kritisierte offen, dass die Einnahmen durch Erdöl und Erze nur in die Taschen des Nasurbajew-Clans flössen; er gehe auch nicht mehr zur Wahl, weil es ohnehin klar sei, wer gewählt würde.

Die Disneyworld des Präsidenten. Nasurbajew hat ambitionierte Ziele. Überall im Lande ist die Zahl 2030 auf Plakaten zu finden; bis zu diesem Jahre möchte der Präsident Kasachstan auf europäisches Niveau bringen – Nasurbajew ist Jahrgang 1940. Der Präsident hat 1998 die Hauptstadt von Almaty (ehemals Alma Ata) in die Landesmitte nach Astana verlegt. Die Hauptstadt kann auf eine lange Geschichte und viele Namen zurückblicken; Astana heißt nichts anderes als „Hauptstadt“. Anfänglich sind nur die Fassaden der Häuser an der Hauptstraße, wo der Präsident durchfuhr, mit frischer Farbe gestrichen worden. Der Baukran ist das heimliche Wahrzeichen der Stadt; ihr tatsächliches ist der Aussichtsturm „Bajterek“. Von dort hat man gute Aussicht auf Nasurbajews „Disneyworld“. Prunkvolle Regierungs- und Firmenbauten werden aus dem Boden gestampft; es sieht aus, als wolle Nasurbajew Versailles oder Schönbrunn nachahmen. In die Bauten sind jedoch noch kaum Firmen eingezogen; die Parkanlage wird nur von Touristen und Gärtnern belebt.

ImageBozshira – Felsarena in der Steppe

Eine neue Synagoge. Nicht weit weg vom Bajterek steht das Denkmal für die Opfer des Totalitarismus; dennoch fehlt es an der Aufarbeitung der Geschichte. So werden in den Museen die Erdöl- und Erzförderung als wichtiges Kapitel des Geschichte Kasachstans hervorgehoben, jedoch wird nicht erwähnt, dass hauptsächlich Sträflinge in den Gruben schuften mussten.
In Astana entdecke ich auch eine neue Synagoge. Das Eingangstor steht offen. Drinnen komme ich mit dem Rabbiner ins Gespräch. In Astana gibt es ca. 150 jüdische Familien, also 3-400 Personen, in ganz Kasachstan sind es ca. 10.000 Juden. Sie organisieren Ferienlager für Kinder, geben eine Zeitung heraus und bei der Grundsteinlegung war auch Nasurbajew dabei; Anfeindungen seien sie nicht ausgesetzt. Die Sekretärin erzählt mir dann, dass ihre Schwester zuerst nach Deutschland gezogen sei und jetzt in Wien lebe.

ImageAusländische Ölkonzerne wie hier AGIP sind in Kasachstan omnipräsent


Pulsierendes Almaty. Mein letzter Halt ist die alte Hauptstadt Almaty (Alma Ata = „Vater der Äpfel“). Die Stadt liegt an den Hängen des Tien-Shan-Gebirges. Im Sommer kühlt der Wind aus den Bergen das Klima der Stadt. Es gibt viele Parks und Alleen und das im Vergleich zu anderen Städten Kasachstans angenehme Klima bewirkt, dass hier auch besonders gute Äpfel gedeihen. In der Fußgängerzone herrscht mediterranes Flair – kein Vergleich zu Astana. Die Stadt ist quirlig und pulsiert. Hier sind zahlreiche Ausländer zu sehen. Manche arbeiten hier, viele aber sind Touristen, die im Tien-Shan-Gebirge Bergsteigen gehen. Einen wunderschönen Ausblick hat man vom Koktube, dem Hausberg Almatys. Mit einer kleinen Gondel kann man zum Fernsehturm hinauffahren und das großartige Bergpanorama genießen. Der riesige Basar Baraholka ist die Shopping City Süd Almatys. Auf einer riesigen, absolut unübersichtlichen Fläche kann man von Möbeln über Haustiere, Autoersatzteile und natürlich Gewand alles kaufen.
Auffallend ist, wie stark der Autoverkehr in den letzten Jahren zugenommen hat. Die Kasachen pflegen ihre Autos in Deutschland oder im Baltikum zu kaufen; obwohl in Kasachstan Rechtsverkehr herrscht, ist es den Autofahrern egal, ob sich beim gewünschten Auto das Lenkrad links oder rechts befindet. Auf der Straße siegt ohnehin der mit der lauteren Hupe und dem mutigeren Gasfuß. Fußgänger leben gefährlich, jedoch sind sie teilweise schon schneller unterwegs als die Autos, die im Stau stecken. Aber auch das soll nun besser werden: Die 1,2-Millionen-Einwohner-Stadt soll eine U-Bahn erhalten …

Susanne Weitlaner

» 3 Kommentare
1"Servus Susi!"
am Donnerstag, 1. Januar 1970 00:33von Gast
super Bericht, aber Dias fehlen noch ;-) 
 
Tom
2Kommentar
am Donnerstag, 1. Januar 1970 00:33von Gast
Hallo! 
Der Bericht ist interessant,aber ich schließe mich der Meinung von Tom an: Die Dias fehlen noch! Ich freu mich schon darauf ;-) 
Bis Freitag, liebe Grüße 
Eva
3"Iris"
am Donnerstag, 1. Januar 1970 00:33von Gast
Danke für deinen Bericht aus einer mir völlig fremden Region der Erde! 
Liebe Grüße, Iris
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