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Humantechnologie-Cluster: Getting in Touch
Mittwoch, 8. Oktober 2008
Die 4. Zukunftskonferenz des steirischen Humantechnologie-Clusters stand Ende September unter dem Zeichen der engen Kooperation mit der Medizinischen Universität Graz. Die im Hörsaalzentrum der Med Uni tagende Konferenz dauerte zwei Tage und präsentierte die wichtigen Themen der Branche in Form eines „Open Space“. Erstmals war außerdem der „Partnering Day“ der Med Uni als Kooperationsbörse zwischen ForscherInnen und Unternehmen in die Zukunftskonferenz integriert.

Tragfähige Netze knüpfen. Im Netzwerk des Humantechnologie-Clusters werden mit den insgesamt 56 Cluster-Mitgliedsorganisationen neue Technologien lanciert, Forschungszentren ins Leben gerufen und spezielle Ausbildungen wie etwa die österreichweit einzigartigen GxP-Schulungen für die Branche entwickelt und angeboten. „Es ist wichtig, dass wir das, was in unserem Cluster passiert, intern und extern kommunizieren und zusammen weiterentwickeln“, erklärte dazu Clusterchef Robert Gfrerer: „Der Erfolg des Clusters liegt im Erkennen und Nutzen von Nischen.“
Zum Auftakt gewährte die Zukunftskonferenz 2008 Einblicke in die Zukunft der Pharmaindustrie und der Medizintechnik. Anschließend wurden Überlegungen zur Rolle industrieller Cluster in der EU präsentiert und schließlich Beispiele für die Nutzung des Potenzials der beteiligten Partner vorgestellt.
js
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