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MUMUTH: Ein besonderes Musikinstrument
Montag, 7. Juli 2008
Der Bau des MUMUTH, des Hauses für Musik und Musiktheater der Kunstuniversität Graz (KUG), geht in die Endphase: Am 13. August wird das Gebäude vom Bauherrn, der Bundesimmobiliengesellschaft, an die KUG übergeben. Nach Baubeginn im März 2006 wird das 18 Millionen Euro Projekt im Herbst 2008 von der KUG eingerichtet und am 1. März 2009 mit W.A. Mozarts „Die Zauberflöte“ und einem „Fest für Otto Kolleritsch“ feierlich eröffnet.

Geplant wurde das MUMUTH vom renommierten holländischen Architekturbüro UNStudio von Ben van Berkel, der im Gebäude auf eindrucksvolle Weise die Beziehung von Musik und Architektur zum Ausdruck bringt. Nach einer Baustellenführung sprach Katharina Dilena für KORSO mit KUG-Vizerektor für Kunst und Wissenschaft Robert Höldrich über diese Wundermaschine.

Wie sieht das Raumprogramm des MUMUTH aus?
Das Kernstück des MUMUTH ist der Saal selbst. Wir haben zwar mit dem Opernproberaum und dem Orchesterproberaum noch zwei hochqualitative Möglichkeiten, auch für Veranstaltungen, und auch das Foyer ist spektakulär. Außerdem ist im Gebäude auch das Institut für Musiktheater untergebracht mit Garberoben, Nebenräumen, Repetitionszimmern, Einspielzimmern etc., aber das Herzstück ist der Saal mit seinen 600 m2.

Noch ist ja nur die rohe Betonkonstruktion zu sehen. Man hört aber, dass das MUMUTH auch was die technische Ausstattung anbelangt, alle Stücke spielen soll.
Ja, das stimmt. Vielleicht spreche ich zuerst über die technischen Details, die hoffentlich für das Publikum nicht spürbar werden, aber wären sie nicht da, sich sehr unangenehm bemerkbar machen würden. Wir haben ein Gebäude im städtischen Umfeld. Es galt also, einen optimalen Schallschutz nach außen hin aber auch zwischen den einzelnen Räumen zustande zu bringen. Gleichzeitig ist es wichtig, im Publikumsraum Behaglichkeit zu schaffen. Dazu braucht man nicht nur genügend Luftvolumen, sondern man muss auch mit Lüftung, Kühlung, Befeuchtung und Entfeuchtung ein angenehmes Raumklima herstellen. Das ist technisch eine ziemliche Herausforderung, noch dazu, da dieser Raum für höchst qualitative Aufnahmen genutzt werden soll. Es war also notwendig, dass die Lüftung so leise ist, dass wir auch wenn wir ein ganz leises Stück von Luigi Nono, etwa das Streichquartett „An Diotima“, das im sechsfachen Pianissimo dahinspielt, aufnehmen wollen, keine Störung durch die Technik haben. Meterlange Schalldämpfer verhindern, dass man das Turbinengeräuscht im Saal hört.

Wie sieht es mit der Akustik aus?
Die Betonwände werden mit einer Dreifachschichtung von MDF-Platten verkleidet, in die in jede Schicht die Muster, die man auch auf der Fassade sieht und die an Noten erinnern, hinein geschnitten sind, sodass eine bis zu 15 Zentimeter tiefe Struktur entsteht. Warum brauchen wir das? Erstens ist es eine optische Entsprechung zur Fassade, aber das Wichtige ist: Man braucht diese große Strukturtiefe, um eine möglichst diffuse Raumakustik, ein diffuses Schallfeld zu haben, in das sich der Zuhörer wie eingehüllt vorkommt. Damit ist eine Grundraumakustik, ein Grundklang eingestellt, der für die trockensten, also für die sehr wenig Nachhall erfordernden Anwendungen passt.
Der Saal soll aber eine Eier legende Wollmilchsau sein. D.h. wir wollen ja vom Musiktheater, wo sehr hohe Sprachverständlichkeit und eine kurze Nachhallzeit notwendig sind, bis zum großen symphonisches Programm aus der Spätromantik und dem 20 Jahrhundert, wo deutlich höhere Nachhallzeiten als geeignet gelten, alles zeigen. Hier gibt es drei Möglichkeiten: Entweder man baut den Saal so, dass er irgendwo in der Mitte liegt und für nichts so recht passt. Die zweite Möglichkeit ist ein System, wie es in vielen Sälen der Welt Verwendung findet: Mit schwenkbaren Paneelen, die auf der einen Seite absorbierend und auf der anderen Seite reflektierend sind und die je nach Bedarf eingestellt werden können. Nachteil der Situation oder übliche Praxis ist, dass man da zwei Monate ein bissel herumprobiert und dann findet man eine Einstellung, und die wird nie mehr geändert, weil die Personalkosten dafür einfach zu teuer sind.
Das ist für uns der wesentliche Punkt: Unser Haus ist extrem eng budgetiert und zwar sowohl in den Baukosten als auch dann vor allem in den Betriebskosten. Wir haben nicht wie ein Opernhaus oder ein Theater eine komplette technische Mannschaft, sondern wir sind dort sehr eng aufgestellt, was es für uns zwingend notwendig macht, den Saal technisch so auszurüsten, dass man praktisch auf Knopfdruck die verschiedenen Anwendungsszenarien einstellen kann. Deshalb haben wir uns für eine elektronisch steuerbare variable Raumakustik entschieden, für die es nur ganz wenige Anbieter am Markt gibt. Durch den Forschungsaufenthalt eines unserer Dissertanten entstand der Kontakt zu einer Firma in Berkley und wir haben damit die Möglichkeit, diese Anlange zu installieren und sie nicht nur in den Standardanwendungen zu nutzen, sondern sie ist für uns ein offenes System, das jenseits seiner realistischen Möglichkeiten von uns wie ein Musikinstrument, ein Werkzeug genutzt werden kann.
Es wird natürlich noch sehr viel an Einstellarbeit nötig sein, um das System optimal dem physikalischen Raum anzupassen, denn Sie wollen ja die Tatsache, dass das elektronisch ist, nicht hören. Mit diesem System ist der Raum auf eine ganz natürliche Weise akustisch gestaltbar ohne dass Sie einen Lautsprecher sehen, obwohl die Anlage mit an die 60 Lautsprechern und 40 Mikrophonen arbeitet und einer großen Computermatrix im Hintergrund, die die Raumakustik rechnet. So kann eine Königin der Nacht auf einmal in einer Kathedrale singen, wohingegen die Szene davor noch wie auf der freien Wiese klingt.

Der Raum als Black Box soll aber nicht nur akustisch sonder auch physisch gestaltbar sein. Wie wird das erreicht?
Wenn wir von einem gestaltbaren Raum sprechen dann muss man auch vom Boden sprechen. Wir haben überlegt, ob wir eine Bühne einbauen. Damit haben Sie aber eine präferierte Spielrichtung und dann ist der Weg zur Guckkastenbühne nicht mehr weit. Das Team der Projektleitung am Haus – federführend dabei der Opernregisseur Christian Pöppelreiter – hat sich dagegen entschlossen und nach einem anderen Weg gesucht. Wenn wir keine Bühne haben, müssen wir trotzdem die Möglichkeit haben, den Raum topografisch zu gestalten. Da gibt es auch die übliche Variante, dass man mit 16 Bühnenarbeitern Podeste aufstellt. Undenkbar, denn dafür haben wir weder Geld noch Personal noch Zeit. Unser Raumkonzept sieht vor, dass wir fast täglich einen Wechsel von Symphonieorchester auf Kammermusik auf Oper auf eine Sponsion usw. haben werden. Deshalb haben wir uns als sicherlich teuerste Einzelinvestition für eine vollkommen szenisch (d.h. während der Vorstellung) verfahrbare, computergesteuerte Bühne entschieden. Sie füllt mit Ausnahme des Randbereichs den gesamten Saal aus. Man kann verschiedenen Topografien einspeichern und auf Knopfdruck fahren die Podeste in die neue Position. Am Rand sind bis zu drei Meter Höhe möglich, und man kann so von einer Art Arena oder einer zweiseitigen Situation bis zur Tribüne oder Bühne und zum völlig ebenen Raum alles machen. Natürlich ist dies auch mit unglaublichen sicherheitstechnischen Anforderungen verbunden.

Diese variable Bühnensituation macht doch sicher die Bühnentechnik zu einer Herausforderung?
Das MUMUTH hat eine Rasterdecke. Das heißt man kann über dem gesamten Zuschauer- bzw. Bühnenraum herumgehen. So sind volle szenische Verfahrbarkeit und szenische Einsatzmöglichkeit gewährleistet.
Das Licht ist so steuerbar, dass unsere Studierenden die Vorstellungen fahren können. Deshalb ist es wichtig, dass die ganze technische Ausrüstung auf der einen Seite hochmodern ist, um den Studierenden in ihrer Ausbildung das zu geben, was sie in einem gut ausgestatteten Haus auch sehen und vorfinden, wenn sie in den Job gehen. Gleichzeitig muss es aber auch so einfach und leicht zu bedienen sein, dass man nicht 20 Jahre auf dem Ding gearbeitet haben muss, um überhaupt die Chance zu haben, gestalterisch zu wirken. Wir arbeiten mit einer Firma, die nicht nur Händler sondern auch Produzent ist, sehr gut zusammen. Ihr Entwicklungschef ist bei uns auch Lehrender im Bereich Beleuchtungstechnik. So haben wir die Chance, immer sehr kurzfristig die Prototypen aus der Lichttechnik einsetzen zu können.

Die Studierenden sind also in alle Bereiche der Produktion eingebunden?
Ja, gerade die Oper ist eine Querschnittskunstform, die vielerlei Input von vielen Seiten braucht. Natürlich sind die SängerInnen und InstrumentalistInnen Studierende, aber mittlerweile ist es auch so, dass die Dirigate nicht ausschließlich vom Professor oder der Professorin sondern von Studierenden gemacht werden und ebenso das Lightdesign und die Ausstattung; so auch im nächsten Jahr im Rahmen der MUMUTH-Eröffnungssaison bei der Oper „L‘Upupa und der Triumph der Sohnesliebe“ von Hans Werner Henze.

Inwieweit wird das MUMUTH die Forschungsarbeit an der KUG beeinflussen?
Es gibt im Universitätsgesetz einen von den Kunstuniversitäten über viele Jahre monierten Ausdruck, den der Entwicklung und Erschließung der Künste, im Kunstbereich das Pendant zur wissenschaftlichen Forschung. Entwicklung und Erschließung der Künste meint, dass man mit künstlerischen Methoden versucht, so was wie Erkenntnisgewinn auf künstlerischer und nicht auf kognitiver Ebene zu erzielen. Projekte, die an der Schnittstelle zwischen Kunstproduktion, wissenschaftlicher Reflexion und dem Ausprobieren, dem Entwickeln neuer künstlerischer Ausdrucksformen stehen, sind das Kerngeschäft einer Kunstuniversität und wir verschreiben uns dem sehr stark. Dieses Gebäude soll sowohl für die wissenschaftliche Forschung als auch für die Entwicklung und Erschließung der Künste dienen.
Wir haben mit dem IEM und dessen Vorstand Gerhard Eckel einen top Wissenschafter und einen Fachbereich, der in der Forschung und auch in der Kunstproduktion, in Jahrzehnte langer Tradition der Zusammenarbeit mit dem steirischen herbst, den Wiener Festwochen, den Salzburger Festspielen und anderen Veranstaltern immer wieder aufhorchen ließ. Gerhard Eckel hat es geschafft, in einem Ausschreibungsverfahren, das nach einer internationalen Begutachtung des FWF gefördert wird, zusätzliche Mittel nur für die wissenschaftliche Ausrüstung des MUMUTH zu bekommen.
Am IEM läuft derzeit ein Forschungsschwerpunkt, der sich um „Embodiment“ und die Verbindung von Körper und Kunst dreht. Ein aktuelles Forschungsprojekt arbeitet etwa mit Tanz und Musik, indem die Bewegung eines Tänzers oder einer Tänzerin direkt den Klang nicht nur steuert sondern generiert und dadurch eine Feedbackschleife formt, die es möglich macht, den Raum wirklich greifen zu können. Wir bauen nun im MUMUTH zusätzlich zur variablen Raumakustik eine Klangkuppel ein, wo 33 Lautsprecher computergesteuert heruntergefahren werden können. Diese dreidimensionale Kuppel wird mit einem Bewegungsdetektionssystem verbunden. Hier liegt die Schnittstelle zwischen rein wissenschaftlicher Forschung, die sehr stark experimentalpsychologisch, technologisch und zum Teil naturwissenschaftlich orientiert ist, und der künstlerischen Entwicklung. Für diese starke Verbindung und wechselseitige Befruchtung von Kunst und Wissenschaft ist das MUMUTH eine Plattform.

Werden durch das MUMUTH neue Stellen geschaffen, eine neue Professur?
Es muss auch neue Stellen geben. Man würde so ein Gebäude üblicher Weise mit 15 bis 22 Personen betreiben, wir bleiben deutlich unter der Hälfte.
Zur Professur: Ein Schwerpunkt, den wir an der Uni haben, ist die zeitgenössische Musik. Durch einen Zufall hat die KUG die absoluten Top-Komponisten, die es im deutschsprachigen Raum momentan gibt, als Lehrende: Beat Furrer, Gerd Kühr, Bernhard Lang, Klaus Lang, Georg Friedrich Haas, Clemens Gadenstätter, Richard Dünser. Das wird nicht auf ewig zu halten sein, aber wir haben 15 Jahre die Chance im Topsegment in Europa zu arbeiten. Also haben wir gesagt, wir müssen diesen Schwerpunkt, der personell da ist, auch inhaltlich stärken und haben uns folgenden Gedanken gemacht: Wir haben auf der Produktionsseite die beste Faculty, die es gibt, wie können wir auf der Reproduktionsseite da ein Pendant dazu schaffen? So entstand die Idee, das Klangforum Wien als Ensemble, 20 Leute, solle eine Professur bekommen. Jeder hat gesagt, das geht ja nicht. Ja es geht nicht, aber wir haben es möglich gemacht, und zwar auch wiederum in einem internationalen Gutachterverfahren. Die Gutachter waren so begeistert von dieser innovativen Idee, dass es schließlich geklappt hat. Das Klangforum Wien wird im Oktober 2009 eine Vorziehprofessur, die aus Extramitteln finanziert ist, zum Thema „Performance Practicing in New Music“ antreten. Wir wollen hier auch ein eigenes Maststudium für diesen Bereich aufbauen.
Das Klangforum soll ein eigenes Ensemble aus Studierenden bilden, das im Prinzip das Klangforum abbildet. Die Ergebnisse ihrer Arbeit werden ab dem Studienjahr 2009/10 in der neuen Aboschiene abo@MUMUTH zu hören sein. Diese neue Professur hängt nicht ursächlich mit dem MUMUTH zusammen, fällt aber zeitlich koinzident dazu und unterstützt unseren Wunsch, das MUMUTH als Plattform für innovative, zeitgemäße Kunst zu etablieren.
Ab 1. Oktober 2009 wird außerdem ein Doktor artium Studium in Betrieb gehen, mit dem Ziel, den talentierten künstlerischen Nachwuchs in die Fähigkeit zu versetzen, an der Schnittstelle zwischen Kunst und Wissenschaft zu reüssieren. Ein hochqualitativen, relativ kleines Studium, das drei Jahre dauert und in dem dieses Wechselspiel zwischen eigenem künstlerischen Tun und wissenschaftlicher Reflexion im Vordergrund stehen soll. Ab 2011 wird auch dieses Studium eine eigene Programmschiene im MUMUTH bekommen.

Auslastungsprobleme scheint das MUMUTH also zukünftig nicht zu haben?
Das alles hier in 52 Wochen hineinzubringen ist keine triviale Aufgabe und es geht in dem Sinn nicht darum, alle Fachbereiche zufrieden zu stellen sondern darum, die Unzufriedenheit gleichmäßig zu verteilen.
Das MUMUTH ist kein zweites Opernhaus! Natürlich wird der Musiktheaterbereich dort ziemlich viel Zeit beanspruchen, und unser Musiktheater hat auch ein universitäres Alleinstellungsmerkmal im deutschsprachigen Raum.
Wichtig ist vielleicht noch zu erwähnen, dass auch die Fassade des MUMUTH bespielbar ist. Vor die Glasfassade wird ein Mesh, ein Netz gespannt, in dem eine LED-Lichterkette sitzt, die in allen Farben, also RGB in 1000 Kanälen steuerbar, das Gebäude in Licht tauchen kann. Diese Außenhaut soll mit dem gerade stattfindenden Programm in irgendeiner Form korrespondieren und der Universität als Kommunikationsmittel dienen, aber auch wiederum Gegenstand der Ausbildung sein.

Natürlich fragen sich nun so einige Kulturveranstalter, ob das MUMUTH auch von Außenstehenden genützt werden kann. Wie sieht ihre Politik bezüglich Vermietung und Kooperationen aus?
Es ist klar, dass das MUMUTH ein Unterrichtsgebäude ist. Unsere Universität hat sich in einem globalen Ziel zur praxisevaluierten Ausbildung verpflichtet, d.h. jeder, der bei uns fertig studiert hat, soll auch vor echtem Publikum während seines Studiums in einem ganz normal verkauften Konzert gespielt haben und möglichst nicht einmal sondern mehrmals. Deshalb ist dieser Sprung von der reinen Ausbildungsinstitution zu einem Kulturveranstalter ein ganz wesentlicher Aspekt der Arbeit der Kunstuniversität. Das MUMUTH ist ein Ausbildungsgebäude aber es soll eine Plattform für den künstlerischen Diskurs werden. Deshalb auch unser Wunsch, mit Veranstaltern aus dem Topsegment zusammenzuarbeiten. Es ist eine Kulturveranstaltungsplattform, die nicht ein Veranstaltungszentrum ist, das man einfach zumietet. Wir bestimmen das Programm unserer Universität, wenn jemand anderer dazukommt, dann muss das, was er in der Kunst will, zu dem passen, was wir wollen.

Wie sehen Sie die Chancen, die Grazer für das doch recht anspruchsvolle zeitgenössische Programm des MUMUTH zu begeistern?
Ich glaube, dass die Nachfrage für das MUMUTH und für das, was dort stattfindet, gerade in einer jüngeren Altersgruppe sehr groß sein wird, und es ist dann unsere Aufgabe, dieses erste Interesse im Sinne von „gemma MUMUTH schaun“ soweit in eine nachhaltiges Bekenntnis zu dem, was dort künstlerisch passiert, umzuwandeln, sodass wir dort wirklich ein neues Publikum etablieren können.

www.kug.ac.at


abo@MUMUTH


Das abo@MUMUTH soll mit sechs Veranstaltungen pro Jahr eine experimentelle Plattform für zeitgemäße und innovative Kunstformen darstellen. Es wird den Sparten Neue Musik und Elektronische Musik, zeitgenössische Formen des Jazz, Neue Chormusik, Symphonisches Blasorchester und Brassband, innovativen Formen des Musiktheaters sowie Neue Kammermusik gewidmet sein.
Das seit 1985 bestehende Hauptabo der KUG wird sich weiterhin aus den Sparten Orchester, Kammermusik, Lied, Chor, Oper, Jazz und Schauspiel zusammensetzen. Das Hauptabo startet wie gewohnt im Oktober 2008, das abo@MUMUTH Mitte März 2009.

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