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Spendenaufruf: Hungerkrise trifft Babyfeeding Centres besonders hart
Samstag, 10. Mai 2008
Angesichts der exorbitant steigenden Nahrungsmittelpreise bittet Caritasdirektor Franz Küberl die steirische Bevölkerung um ihre Unterstützung. Denn: Durch die Teuerungen brauchen mehr Menschen Hilfe, gleichzeitig können die Hilfsorganisationen ums gleiche Geld aber viel weniger Lebensmittel bereitstellen.

In der sudanesischen Hauptstadt Khartoum sorgt die Caritas mit ihren Partnern für die Nahrungsversorgung von rund 10.000 Babys und Kleinkindern. Nun droht die Schließung zweier Zentren, wodurch mehr als 1.000 Kinder ohne Versorgung auskommen müssten. Die Preise für Hirse sind in der Region zwischen 2006 und 2008 um rund 120%, für Reis um über 60% gestiegen. Da die Lebensmittelpreise sich vielfach am US-Dollar orientieren, sind Spenden in der stabilen Euro-Währung besonders effizient.
Spendenkonto: PSK 7.700 004, BLZ 60.000, Kennwort: Hunger
Online Spenden: www.caritas-graz.at

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