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50 Jahre Flüchtlingsland Österreich |
Dienstag, 11. März 2008 | |
Wanderausstellung des Österreichischen Integrationsfonds „Flüchtlinge bringen einen großen Schatz an Talenten und Fertigkeiten mit, es liegt an uns, daraus etwas zu machen,“ weiß Christoph Stock, Leiter des Integrationszentrums Obersteiermark bei der Eröffnung der Ausstellung „50 Jahre Flüchtlingsland Österreich“ in der Galerie Zwischenbilder in Graz. Stolz darauf, diese Ausstellung in der Menschenrechtsstadt Graz zu haben, zeigte sich Tatjana Kaltenbeck-Michl, die zum letzten Mal in der Funktion als Stadträtin eine Zwischenbilder-Galerie-Ausstellung eröffnete. Sie betonte die Bedeutung des Engagements „der vielen Menschen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Menschen in den Mittelpunkt zu stellen, die unsere ganze Aufmerksamkeit brauchen“. Die Wanderausstellung gibt einen Überblick über die große humanitäre Tradition Österreichs als Aufnahmeland für Flüchtlinge, analysiert die Eckpfeiler der Genfer Flüchtlingskonvention und gewährt einen Einblick in die Arbeit des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF). Seit dem Zweiten Weltkrieg hat Österreich zwei Millionen Flüchtlingen Zuflucht gewährt. 1955 hat die Republik Österreich die Genfer Flüchtlingskonvention unterzeichnet – ein Meilenstein für die verbindliche Absicherung der Rechte von Flüchtlingen. Informationen: www.culture-unlimited.com; wanderausstellung@ integrationsfonds.at 50 Jahre Flüchtlingsland Österreich Ort: Galerie Zwischenbilder/ Sozialamt Graz Schmiedgasse 26/1, 8010 Graz Öffnungszeiten: Mo. – Fr., 09.00 bis 17.00 Uhr Ausstellungsdauer: bis 28. März 2008
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