„Die Politik von Gouverneur Arnold Schwarzenegger hat mir gezeigt, dass es möglich ist, in einem hoch entwickelten Industrieland alle in ein Boot zu holen und eine Trendwende zugunsten des ökologischen Denkens und Handelns durchzuführen. Und genau das machen wir jetzt in der Steiermark. Um nachhaltige Verbesserungen zu erzielen sind ein Bündel von Maßnahmen und vereinte Kräfte notwendig", betonte LH Stv. Hermann Schützenhöfer bei einer Pressekonferenz am 25. Mai 2007 am Karmeliterplatz in Graz.
Landwirtschaftskammerpräsident Gerhard Wlodkowski sieht in der Klimastrategie Zukunftschancen für die Bauern, die mit umweltfreundlicher Energiegewinnung zur Klimaverbesserung beitragen können: „Wir brauchen aber Instrumente auf Bundes- und Landesebene", und erwähnte die Novellierungsbedürftigkeit des Ökostromgesetzes.
„Es muss Schluss sein mit Utopien, Frustration oder Endzeitstimmung. Die Steiermark ist dabei mit ihrem technologischen Know-how im Umweltschutz zur CO₂-Reduktion beizutragen und eine Vorreiterrolle im Klimaschutz zu übernehmen", so Mag. Jochen Pildner-Steinburg, Präsident der Industriellenvereinigung Steiermark. Seitens der Wirtschaftskammer mahnte Wirtschaftskammerpräsident Peter Mühlbacher „uns selbst zu fordern und Ziele konkret zu formulieren, um den richtigen Weg einzuschlagen". Man müsse Betriebe durch Förderungen oder steuerlichen Entlastungen „belohnen und nicht bestrafen".