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Chineseness – Neue Kunst, die aus dem Fernen Osten kommt |
Archiv - Kultur | |
Mittwoch, 14. Februar 2007 | |
Zhao Bandi, Performance (Vor-Eröffnung der Olympischen Spiele Peking 2008), 2005
Die nicht mehr zu leugnende Erfolgsgeschichte fernöstlicher Gegenwartskunst in der westlichen Welt dürfte wohl 1999 ihren Ausgang gefunden haben, als der Kurator Harald Szeemann in einem Überraschungscoup 20 chinesische Künstler auf der Biennale in Venedig präsentierte. Konsequent reagierten die Galeristen und präsentierten neue chinesische Kunst auf der Art Basel 31. Es folgten Großausstellungen in Köln, Bern und Berlin. Derzeit ist die Ausstellung China Now in der Sammlung Essl in Klosterneuburg zu sehen und ab Juni zeigt das Kunsthaus Graz Lasst 1000 Blumen blühen? Chinesische Kunst heute.
Wenzel Mraček
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