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Künste und Wissenschaften in der Globalisierung |
Archiv - Wissenschaft und Forschung | |
Sonntag, 7. Januar 2007 | |
Rudolf Muhr, Herbert Arlt, Evelyn Deutsch-Schreiner und Ulf Birbaumer (von li.) präsentierten in Graz die Ergebnisse des EU-Projekts „Virtualität und neue Wissensstrukturen" (VUNW)
Der Umbruch der Agrar- in Industriegesellschaften sowie die weltweite Urbanisierung bildeten die Vorstufen für die globalen Veränderungen der Welt zu Beginn des 3. Jahrtausends. „Wissen ist der entscheidende Entwicklungsfaktor in der Globalisierung", diese Auffassung vertritt Dr. Herbert Arlt, der wissenschaftliche Direktor des INST, des Instituts zur Erforschung und Förderung regionaler und transnationaler Kulturprozesse. Seit 2004 haben WissenschaftlerInnen aus allen Regionen der Welt mit dem EU-Projekt „Virtualität und neue Wissensstrukturen" (VUNW) einen nicht nur für Europa neuen gesellschaftstheoretischen Ansatz entwickelt. Die Ergebnisse wurden kürzlich in Graz präsentiert, nicht zuletzt deshalb weil zwei Bereiche von Grazer Forscher-Innen betreut wurden. js Info: Das INST vernetzt seit 1994 Tausende WissensproduzentInnen weltweit unter http://www.inst.at
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