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Standortvorsprung in der Gehirnforschung ausgebaut |
Archiv - Wissenschaft und Forschung | |
Sonntag, 7. Januar 2007 | |
Dank großzügiger Fördermittel aus der Uni-Infrastruktur-Initiative III des Bundesministeriums konnte das Institut für Psychologie der Universität Graz ein Forschungslabor mit neuesten Geräten für neurowissenschaftliche und psychophysiologische Messungen einrichten. Einen besonderen Vorsprung verschafft den ForscherInnen ein optisches Topographie-System, das Durchblutungsveränderungen in den verschiedenen Gehirn-Regionen über Bildgebung – die so genannte Nahinfrarot-Spektroskopie (NIRS) – exakt misst und sichtbar macht. Untersuchungen mittels funktioneller Magnetresonanz-Tomographie (fMRT) sind nur möglich, wenn sich die Testperson nicht bewegt. Mit der optischen Topographie lassen sich problemlos auch Messungen der elektrischen Hirnaktivität (EEG) koppeln und somit Zusammenhänge erkennen, wie Prof. Dr. Christa Neuper erklärt.
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