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Humantechnologie-Cluster will Arzneiforschung revolutionieren
Archiv - Wissenschaft und Forschung
Mittwoch, 11. Oktober 2006
ImageDie Clusterpartner DI Wolfgang Scholz, Draeger Medical Systems, Univ.-Prof. DI Dr. Johannes Khinast, Waltraud Schinko-Neuroth, Neuroth AG und Clustermanager DI Dr. Robert Gfrerer setzen auf „Pharmaceutical Engineering"

Innerhalb von nur zwei Jahren ist es dem 2004 gegründeten Humantechnologie-Cluster gelungen, sich als „Global Player" mit einem eigenständigen Profil auf dem Gebiet der Medizintechnik zu positionieren.

Mittlerweile zählt der Cluster 29 Mitglieder und bietet außerdem ein bundesweit erfolgreiches Fortbildungsprogramm für Qualitätsstandards an. Auf der Zukunftskonferenz 2006 wurde am 21. September in der Grazer Messehalle auf Einladung des HT-Clusters über aktuelle Herausforderungen und Marktchancen diskutiert, zugleich wurden den beteiligten Partnerfirmen interessante Forschungsfelder aufgezeigt.

Humantechnologie als Stärkefeld der Steiermark. Innerhalb von nur zwei Jahren sei es gelungen sich international zu positionieren, erklärt Cluster-Geschäftsführer DI Dr. Robert Gfrerer zufrieden und prophezeit: „Wir sind mit unseren Mitgliedern auf dem besten Weg die ‚medizinische Hochleistungsstrecke Europas‘ Realität werden zu lassen.
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