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ENVIROINFO: Informatik entwickelt Strategien für Umweltschutz |
Archiv - Wissenschaft und Forschung | |
Mittwoch, 11. Oktober 2006 | |
David A. Stainforth: „Die Simulationen ergeben, dass der vom Menschen verursachte Anstieg der CO2-Konzentration in der Atmosphäre zu weit stärkerer Erwärmung führen wird als bisher angenommen."
Die Umsetzung wirkungsvoller Strategien im Umweltschutz ist ohne den Einsatz geeigneter Informations- und Überwachungssysteme heute nicht mehr vorstellbar. Inzwischen sind nicht nur die enorm leistungsfähigen Großrechner, sondern auch zunehmend ganz normale Heimcomputer in der Lage, einen Beitrag zur Auswertung der anfallenden Datenmengen beizutragen. Einen breit angelegten Überblick über aktuelle Projekte und Ergebnisse auf dem Gebiet der Umweltinformatik bot im September die internationale Konferenz ENVIROINFO, die gemeinsam mit der I-KNOW 2006, der Konferenz des Grazer Know-Centers, im Grazer Messezentrum stattfand. Wissensmanagement im Interesse der Umwelt. Seit dem Beginn im Jahr 1986 haben sich die EnviroInfo-Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informatik zur führenden Kommunikationsplattform von Experten der Nachhaltigkeit und des Umweltschutzes entwickelt. Der rasante technologische Fortschritt auf dem Gebiet der Computer-Hardware sowie maßgeschneiderter Anwendersoftware eröffnet vielfältige Anwendungen auf dem relativ jungen Gebiet. Weblinks: www.ecoresearch.net; www.akaryon.com; www.klimabuendnis.at; www.climateprediction.net
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